Bindegewebe stärken: Die besten Tipps und Tricks gegen schwaches Bindegewebe

Bindegewebe stärken: Die besten Tipps und Tricks gegen schwaches Bindegewebe
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Das Bindegewebe nimmt im Körper eine wichtige Funktion als Stütze der inneren Organe ein. Häufig wird ihm jedoch keine große Beachtung geschenkt, wenn es keine kosmetischen Zeichen einer Bindegewebsschwäche gibt. Dazu zählen unter anderem Cellulite, Dehnungsstreifen und Krampfadern.

Eine Schwächung des Bindegewebes kann jedoch auch andere, medizinisch gravierende Folgen haben. Damit diese vorgebeugt werden können, haben wir hier eine Übersicht zusammengestellt, die dir dabei helfen soll zu verstehen, was genau eine Bindegewebsschwäche ist, welche Ursachen diese haben kann und was man gegen diese tun kann.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Bindegewebe ist im Körper als Stütze der inneren Organe unerlässlich, dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Arten, je nachdem welche konkrete Funktion das Gewebe hat.
  • Bindegewebe kann aufgrund von verschiedenen Hormon- oder Gewichtsveränderungen sowie bestimmten Krankheiten und Medikamenten geschwächt werden. Damit keine tiefergehenden Probleme entstehen, solltest du darauf achten, dass du es dann wieder stärkst.
  • Um dein Bindegewebe zu stärken gibt es verschiedene Möglichkeiten, die du für den besten Erfolg miteinander kombinieren solltest. Dazu zählen neben der richtigen Hautpflege und Ernährung auch Sport sowie verschiedene Vitaminpräparate und homöopathische Optionen.

Definition: Was ist Bindegewebe?

Bindegewebe ist eine übergeordnete Bezeichnung für Gewebearten im Körper, die andere Arten von Gewebe verbinden, trennen oder stützen. Außerdem dient das Bindegewebe als Wasserspeicher und transportiert wichtige Nährstoffe zu den Organen. Zudem dient das Gewebe als Abwehrbarriere gegen eindringende Fremdkörper. Dabei unterscheidet man verschiedene Arten von Bindegeweben (1).

  • Straffes Bindegewebe: Das straffe Bindegewebe enthält einen hohen Kollagenfasern-Anteil und ist dadurch besonders widerstandsfähig. Je nach Richtung dieser Fasern wird weiter zwischen straffem geflechtartigen Bindegewebe, bei dem sich die Faserbündel überkreuzen und so in verschiedene Richtungen verzogen werden können, sowie straffem parallelfasrigen Bindegewebe, welches in eine Richtung verläuft und verzogen werden kann. Das geflechartige Gewebe kommt beispielsweise in der Lederhaut des Auges und der Haut vor, während das Parallelfaserige Sehnen und Bänder bildet.
  • Lockeres Bindegewebe: Lockeres Bindegewebe füllt den Raum zwischen verschiedenen Organen und bildet deren Gerüst. Es dient außerdem als Wasserspeicher und dort tummeln sich zahlreiche freie Zellen. Auch das Fettgewebe, welches im Zellinneren große Fettmengen und somit Energie speichert.
  • Spezialisiertes Bindegewebe: Spezialisierte Bindegewebe umfassen verschiedene weitere Bindegewebstypen wie das Blut-, Knorpel- und Knochengewebe.

Gemeinsam sorgen die verschiedenen Arten des Bindegewebes dafür, dass dein Körper in der idealen Form bleibt, damit deine inneren Organe und dein Bewegungsapparat ideal funktionieren.

Hintergründe: Was du über die Stärkung von Bindegewebe wissen solltest

Wir haben für dich die häufigsten Fragen zum Thema Bindegewebe stärken hier gesammelt und nachfolgend beantwortet.

Bevor du zu den Behandlungsmöglichkeiten übergehst, solltest du dir diese Fragen genau durchlesen. Durch die Antworten eignest du dir Hintergrundwissen an, welches dir beim Finden der richtigen Strategie gegen schwaches Bindegewebe helfen wird.

Warum wird Bindegewebe schwach?

Das Bindegewebe kann aus verschiedenen Gründen schwach werden.

  • Hormonschwankungen: Gerade bei Frauen haben Hormonschwankungen großen Einfluss auf die Festigkeit des Bindegewebes (2). Da das weibliche Geschlechtshormon für ein festes Bindegewebe von zentraler Bedeutung ist, lässt die Festigkeit des Gewebes Frauen in den Wechseljahren nach, sodass die Haut wellig werden kann (3,4). Ähnlich sieht es bei Hormonveränderungen in der Schwangerschaft und in der Pubertät aus. Gerade bei Teenagern kommen zudem auch ein schnelles Wachstum und eine mögliche Gewichtszunahme als Faktoren, die eine Schwächung des Bindegewebes zur Folge haben können, hinzu.
  • Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie beispielsweise das Marfan-Syndrom, können zudem zu einer veränderten Struktur des Bindegewebes führen(5).
  • Ernährung: Auch die Ernährung spielt bei der Stärke des Bindegewebes eine wichtige Rolle. Übersäuert der Körper, so können diese Säuren im Bindegewebe eingelagert werden, sodass es geschwächt wird.
  • Medikamente: Zuletzt können auch bestimmte Medikamente wie Cortison auf Dauer das Bindegewebe schwächen (6).

Ein geschwächtes Bindegewebe erkennt man unter anderem daran, dass sich gerade am Gesäß und an den Oberschenkeln sichtbare Dellen in der Haut bilden. Auch Dehnungsstreifen, die zusätzlich zu den bereits genannten Regionen auch am Oberkörper auftreten können, können ein Zeichen schwachen Bindegewebes sein.

Ein schwaches Bindegewebe sollte ernst genommen werden, da es nicht nur ein kosmetisches sondern auch ein medizinisches Problem darstellt.

Im sehr fortgeschrittenen Stadium kann die Stützfunktion des Bindegewebes so weit eingeschränkt sein, dass die inneren Organe nicht mehr richtig gestützt werden können. Dies wird dann durch einen Arzt festgestellt, während die leichten äußeren Anzeichen, Cellulite, Dehnungsstreifen und Krampfadern, auch von Laien als Zeichen eines schwachen Bindegewebes erkannt werden können.

Gibt es Unterschiede im Bindegewebe zwischen Männern und Frauen?

Schon auf den ersten Blick lassen sich Unterschiede im Bindegewebe zwischen Männern und Frauen erkennen (7).

Männer Frauen
Fasern bilden dichtes Netz, was Einlagerungen erschwert Fasern bilden dehnbare Zwischenräume für Einlagerungen von Wasser und Fett
Geflechtartige Struktur Parallelfaserige Struktur
Straffere, dickere Haut 80 bis 90 % haben Cellulite

Diese Unterschiede lassen sich vor allem dadurch erklären, dass Frauen in der Schwangerschaft darauf angewiesen sind, Wasser und Fett einzulagern und so ihre Überlebenschancen verbessern.

Was sollte ich bei der Stärkung von Bindegewebe beachten?

Je nachdem, aus welchem Grund und zu welcher Zeit sich bei dir Anzeichen eines schwachen Bindegewebes bemerkbar machen, gibt es einige Dinge zu beachten.

In der Schwangerschaft

Bei einer Schwangerschaft ist das Bindegewebe besonderem Stress ausgesetzt, da der Bauch und die Körpermasse rasch ansteigen (8). Dabei sollte die angehende Mutter darauf achten, dass sie sich und ihr Kind nicht überfordert und sanfte Methoden zur Bekämpfung von Dehnungsstreifen und anderen Erscheinungsformen schwachen Bindegewebes wählt.

schwangere Frau

Gerade in der Schwangerschaft wird das Bindegewebe stark beansprucht (Bildquelle: Unsplash / freestocks)

Nach einer OP

Ein operativer Eingriff bedeutet für das Bindegewebe wie für den Rest des Körpers eine Menge Stress. Bei der Behandlung solltest du darauf achten, dass du die betroffene Stelle nicht zu schnell zu stark beanspruchst. Halte dich unbedingt an die Vorgaben deines Arztes, damit du eventuelle kosmetische Probleme nicht zusätzlich verschlimmerst.

Nach Gewichtsverlust

Wer erfolgreich abgenommen hat, stellt nachher häufig fest, dass die Haut an Bauch, Beinen und anderen Stellen lockerer geworden ist. Um diese wieder zu straffen, ist eine Stärkung des Bindegewebes sinnvoll. Für diejenigen, die eine besonders große körperliche Veränderung mitgemacht haben, können die später beschriebenen Maßnahmen jedoch nicht ausreichen und das Gewebe zu sehr gedehnt worden sein.

In dem Fall sollten sie sich an einen Arzt wenden, der ihnen dann weitere Möglichkeiten wie eine operative Hautstraffung empfehlen kann.

In den Wechseljahren

Durch die bereits zuvor erwähnte hormonelle Veränderung in den Wechseljahren wird auch das Bindegewebe schwächer, da die Bildung von Kollagen durch Östrogen nachlässt. Bis zu ein Drittel des Hautkollagens geht dabei verloren, sodass die Gabe von Kollagen, um diese Lücke aufzufüllen, eine Alternative sein kann (9,10">.

Bindegewebe stärken: Die besten Tipps & Tricks für ein starkes Bindegewebe

In diesem Abschnitt wollen wir dir nun Tipps und Tricks an die Hand geben, damit du dein Bindegewebe stärken kannst. Da die Gesundheit deines Bindegewebes nicht nur aus kosmetischen, sondern auch medizinischen Gründen wichtig ist, empfehlen wir dir den nächsten Abschnitt aufmerksam durchzulesen.

Bindegewebe mit der richtigen Hautpflege stärken

Das Bindegewebe sollte in jedem Fall mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden. Dabei kannst du aus verschiedenen Cremes, Lotionen und Ölen zu verschiedenen Preisklassen auswählen. Spezielle Anti-Cellulite-Cremes werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Diese sollten aber nicht als Allheilmittel, sondern als eine Unterstützung zu anderen Maßnahmen angesehen werden.

Mit einer Zupfmassage, bei der die Haut an betroffenen Stellen sanft mit Zeigefinger und Daumen gezupft wird, wird der Lymphfluss angeregt und eingelagerte Stoffe abtransportiert. Alternativ kann man auch mit einer Massagebürste oder einem regelmäßigem Peeling den gleichen Effekt erzielen.

Dabei solltest du mit kreisenden Bewegungen massieren. Auch Algenwickel und Lymphdrainage helfen dabei das Bindegewebe von überschüssiger Lymphflüssigkeit zu befreien (11).

Badezimmer

Mit Wechselduschen kannst du deine Durchblutung anregen und so dein Bindegewebe stärken (Bildquelle: Unsplash / Sidekix Media).

Mit Wechselduschen, also erst warm und dann kalt abbrausen, kannst du außerdem die Durchblutung deines Bindegewebes anregen und es so stärken. Dabei solltest du 4 bis 5 Mal zwischen den beiden Temperaturen wechseln. Als angenehmer Nebeneffekt härtet die Wechseldusche den Körper ab und macht wach.

Bindegewebe mit Vitaminen stärken

Für ein gesundes Bindegewebe sind verschiedene Vitamine notwendig. Diese kannst du entweder über deine Ernährung zuführen, wie im nächsten Abschnitt genauer beschrieben wird, oder du kannst mit einem Supplement weiterhelfen.

  • Vitamin C: Vitamin C hilft dabei kollagene Fasern aufzubauen und ist für die Zellerneuerung unerlässlich (12). Das Vitamin ist in Zitrusfrüchten, schwarzen Johannisbeeren, Paprika und verschiedenen Kohlsorten enthalten. Bei der Dosierung sollten sie darauf achten, dass sie den Tagesbedarf, welcher bei Männern bei 110 mg und bei Frauen bei 95mg pro Tag liegt, nicht überschreiten, da eine Überversorgung an Vitamin C ungesund ist.
  • Vitamin B3: Niacin, welches auch als Vitamin B3 bekannt ist, hilft dem Bindegewebe dabei, Eiweißbausteine korrekt zu verarbeiten (13). Es ist in Vollkornprodukten, Kartoffeln, Erdnüssen und Kaffee enthalten. Der Tagesbedarf liegt bei Männern zwischen 14 und 17 mg, eine Frau kommt mit etwas weniger, nämlich zwischen 11 und 13 mg am Tag aus.
  • Lysin: Die Aminosäure Lycin ist ebenfalls für den Aufbau von Bindegewebe unerlässlich (14). Es steckt in Vollkorn- und Pseudogetreiden, Tofu und Erbsen. Dabei solltest du je Kilo an Körpergewicht ca. 38 mg Lysin am Tag zu dir nehmen.

Abgesehen von diesen drei grundlegenden Vitaminen und Nährstoffen, sollten sie jedoch auch auf andere gesunde Inhaltsstoffe achten. Auf diese soll im nächsten Abschnitt näher eingegangen werden.

Bindegewebe mit der richtigen Ernährung stärken

Bei deiner Ernährung solltest du darauf achten, dass du weniger Fleisch isst. Auch auf zu viel Zucker und Weißmehl solltest du verzichten, da sie deiner Haut schaden können. Alkohol kann dem Bindegewebe zusätzlich schaden. Da Fisch, fettarme Milchprodukte und Hülsenfrüchte hingegen viele Aminosäuren enthalten, solltest du diese öfter verzehren. Obst und Gemüse solltest du auch mehr auf deinen Speiseplan setzen.

Vitamin C stärkt wie bereits erwähnt das Gewebe, daher solltet du gerade zu denjenigen Sorten greifen, die eine hohe Dosis enthalten. Ananas enthält neben Kalium, das den Stoffwechsel anregt, Enzyme, die eine gesunde Kollagenbildung anregen und so das Bindegewebe unterstützen. Auch pflanzliche Öle und Nüsse sollten auf deinem Speiseplan stehen, genau wie Vollkornprodukte (15).

Gut fürs Bindegewebe Schlecht fürs Bindegewebe
Obst und Gemüse Fleisch
Vollkornprodukte Zucker
Fisch Weißmehl
Fettarme Milchprodukte Fettreiche Milchprodukte
Hülsenfrüchte Alkohol
Pflanzliche Öle Fettige Speisen

Abgesehen von den richtigen Lebensmitteln ist auch eine ausreichende Wasserversorgung nötig, da das Bindegewebe zu 70 % aus Wasser besteht. Deswegen solltest du darauf achten, dass du jeden Tag ausreichend Wasser trinkst. Auf Saft und Softdrinks solltest du aufgrund des hohen Zucker-Anteils jedoch verzichten.

Reichlich Wasser wirkt auch gegen schwaches Bindegewebe.

Insgesamt kommt es aber wie immer in der Ernährung vor allem auf eine Ausgewogenheit an. Wer sich generell gesund ernährt, der darf auch ab und an zu ungesünderen Alternativen greifen.

Bindegewebe durch Bewegung stärken

Bewegung stärkt das Bindegewebe zusätzlich, da Sport die Durchblutung steigert und den Stoffwechsel fördert . Dadurch, dass du Fett durch Muskeln ersetzt, kannst du außerdem Cellulite, bei der Fettzellen aus dem Bindegewebe herausragen und so eine gewellte Oberfläche erzeugen, vorbeugen (16,17">.

Idealerweise solltest du Konditionstraining mit gezielten Übungen verbinden. Mit Ersterem kannst du deine Durchblutung ankurbeln, dazu eignen sich beispielsweise Joggen, Nordic Walking oder Radfahren. Gezielte Muskelübungen wie Yoga oder Pilates helfen zusätzlich die betroffenen Regionen zu stärken.

Mann beim Joggen

Um mit Sport gegen schwaches Bindegewebe vorzugehen, solltest du unter anderem auf Ausdauersport wie Joggen setzen (Bildquelle: Unsplash / Chander R).

In den letzten Jahren hat spezielles Faszientraining an Beliebtheit gewonnen, welches speziell auf die Stärkung des Bindegewebes abzielt. Für dieses wird eine spezielle Faszienrolle benötigt, welche die betroffene Stelle langsam abgerollt wird.

Bindegewebe mit Homöopathie stärken

In der Homöopathie wird gerne Silicea für elastisches und festes Bindegewebe verändert. Dabei kannst du den Mineralstoff in verschiedenen Darreichungsformen und in Kombination mit anderen Mineralien im Schüssler Salz Nr. 11 aufnehmen.

Auch die Schüssler Salze Nr. 1 Calcium Fluoratum und Nr. 4 Kalium chloratum werden gerne zur Therapie eingesetzt, da die Stoffe die Festigkeit und Stabilität des Bindegewebes unterstützen sollen. Die Wirksamkeit dieser Präparate ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.

Desweiteren können auch Kräuteranwendungen zur Stärkung des Bindegewebes beitragen. Dazu können sie beispielsweise Efeublätter aus der Apotheke aufkochen und als Kompresse auf die betroffenen Stellen geben.

Abgesehen von diesen Möglichkeiten, solltest du weiter darauf achten, dass du auf Nikotin verzichtest. Rauchen vermindert nämlich die Durchblutung, was den Bindegewebsfasern schaden kann.

Fazit

In diesem Artikel haben wir verschiedene Tipps und Tricks zur Stärkung deines Bindegewebes zusammengetragen. Um diese Gewebeart, welche deine Organe stützt und als Nährstoffspeicher unterstützt, ist für deine Gesundheit unerlässlich. Viele Menschen erfahren die kosmetischen Zeichen einer Bindegewebsschwäche, wie Cellulite, Krampfadern und Dehnungsstreifen. Um weitergehende Schäden zu vermeiden, solltest du, wenn du diese Zeichen wahrnimmst, darauf achten dein Bindegewebe zu stärken.

Dafür solltest du auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen achten. Gerade Vitamin C und B3 helfen dabei, die Gesundheit deines Bindegewebes zu stärken. Auch mit der richtigen Hautpflege, Wechselduschen und Massagen kannst du deinem Bindegewebe etwas gutes tun, da sie die Durchblutung anregen und den Abtransport von Lymphflüssigkeit fördern. Ähnlich wichtig ist regelmäßiger Sport. Wenn du gerne zu homöopathischen Alternativen greifst, dann eignen sich auch Schüsslersalze, insbesondere die Nummern 1, 4 und 11, für dich.

Einzelnachweise

  1. Lüllmann-Rauch: Histologie. 2. Auflage Thieme 2006, ISBN: 3-131-29242-3 .
  2. Kjaer M, Hansen M. The mystery of female connective tissue. J Appl Physiol (1985). 2008 Oct;105(4):1026-7. doi: 10.1152/japplphysiol.91008.2008. Epub 2008 Aug 7. PMID: 18687974.
  3. Calleja-Agius J, Brincat M. The effect of menopause on the skin and other connective tissues. Gynecol Endocrinol. 2012;28(4):273-277. doi:10.3109/09513590.2011.613970
  4. Calleja-Agius J, Brincat M, Borg M. Skin connective tissue and ageing. Best Pract Res Clin Obstet Gynaecol. 2013 Oct;27(5):727-40. doi: 10.1016/j.bpobgyn.2013.06.004. Epub 2013 Jul 10. PMID: 23850161.
  5. Yuan SM, Jing H. Marfan's syndrome: an overview. Sao Paulo Med J. 2010 Dec;128(6):360-6. doi: 10.1590/s1516-31802010000600009. PMID: 21308160.
  6. Nacht S, Garzón P. Effects of corticosteroids on connective tissue and fibroblasts. Adv Steroid Biochem Pharmacol. 1974;4(0):157-87. doi: 10.1016/b978-0-12-037504-2.50007-9. PMID: 4278078.
  7. Bredella MA. Sex Differences in Body Composition. Adv Exp Med Biol. 2017;1043:9-27. doi: 10.1007/978-3-319-70178-3_2. PMID: 29224088.
  8. Danforth DN, Buckingham JC. Connective Tissue Mechanisms And Their Relation To Pregnancy. Obstet Gynecol Surv. 1964 Oct;19:715-32. doi: 10.1097/00006254-196410000-00001. PMID: 14204650.
  9. Reus TL, Brohem CA, Schuck DC, Lorencini M. Revisiting the effects of menopause on the skin: Functional changes, clinical studies, in vitro models and therapeutic alternatives. Mech Ageing Dev. 2020 Jan;185:111193. doi: 10.1016/j.mad.2019.111193. Epub 2019 Dec 4. PMID: 31811831.
  10. Lephart ED, Naftolin F. Menopause and the Skin: Old Favorites and New Innovations in Cosmeceuticals for Estrogen-Deficient Skin. Dermatol Ther (Heidelb). 2020 Nov 26. doi: 10.1007/s13555-020-00468-7. Epub ahead of print. PMID: 33242128.
  11. Bayrakci Tunay V, Akbayrak T, Bakar Y, Kayihan H, Ergun N. Effects of mechanical massage, manual lymphatic drainage and connective tissue manipulation techniques on fat mass in women with cellulite. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2010 Feb;24(2):138-42. doi: 10.1111/j.1468-3083.2009.03355.x. Epub 2009 Jul 13. PMID: 19627407.
  12. Pullar JM, Carr AC, Vissers MCM. The Roles of Vitamin C in Skin Health. Nutrients. 2017 Aug 12;9(8):866. doi: 10.3390/nu9080866. PMID: 28805671; PMCID: PMC5579659.
  13. Wohlrab J, Kreft D. Niacinamide - mechanisms of action and its topical use in dermatology. Skin Pharmacol Physiol. 2014;27(6):311-5. doi: 10.1159/000359974. Epub 2014 Jun 27. PMID: 24993939.
  14. Perła-Kajan J, Utyro O, Rusek M, Malinowska A, Sitkiewicz E, Jakubowski H. N-Homocysteinylation impairs collagen cross-linking in cystathionine β-synthase-deficient mice: a novel mechanism of connective tissue abnormalities. FASEB J. 2016 Nov;30(11):3810-3821. doi: 10.1096/fj.201600539. Epub 2016 Aug 16. PMID: 27530978.
  15. Piccardi N, Manissier P. Nutrition and nutritional supplementation: Impact on skin health and beauty. Dermatoendocrinol. 2009 Sep;1(5):271-4. doi: 10.4161/derm.1.5.9706. PMID: 20808515; PMCID: PMC2836433.
  16. Stone MH. Implications for connective tissue and bone alterations resulting from resistance exercise training. Med Sci Sports Exerc. 1988 Oct;20(5 Suppl):S162-8. doi: 10.1249/00005768-198810001-00013. PMID: 3057317.
  17. Kjaer M, Jørgensen NR, Heinemeier K, Magnusson SP. Exercise and Regulation of Bone and Collagen Tissue Biology. Prog Mol Biol Transl Sci. 2015;135:259-91. doi: 10.1016/bs.pmbts.2015.07.008. Epub 2015 Aug 17. PMID: 26477918.
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