Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium

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Sie kommen unerwartet und sind schmerzhaft: Krämpfe in den Beinen. Oft treten sie in der Nacht auf und reißen dich mit einem stechenden Schmerz aus dem Schlaf. Auch beim Sport kommt es immer wieder vor, dass Krämpfe einen zum Aufhören zwingen.

Krämpfe in den Beinen können verschiedene Ursachen haben. In vielen Fällen sind die Schmerzen jedoch harmlos. Ein Mangel an Magnesium ist oft der Grund für Krämpfe in den Beinen. Es kann aber vorkommen, dass du trotz Magnesium Krämpfe in den Beinen hast. Wir beantworten dir in diesem Artikel die wichtigsten Fragen zum Thema Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium.

Das Wichtigste in Kürze

  • Krämpfe in den Beinen treten unerwartet auf und sind schmerzhaft. Beim Schlafen oder beim Sport kommen sie besonders häufig vor.
  • Dehnübungen und der Verzicht auf Koffein können helfen, Krämpfe in den Beinen vorzubeugen.
  • In der Regel sind die Krämpfe in den Beinen harmlos. Es ist jedoch nicht immer ein Mangel an Magnesium für die Entstehung von Krämpfen in den Beinen verantwortlich. Manchmal kann auch eine Erkrankung diese Schmerzen auslösen.

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Definition: Was sind Krämpfe?

Bei einem Muskelkrampf zieht sich ein Muskel oder eine Muskelgruppe unwillkürlich zusammen. Ein Krampf hält in der Regel einige Sekunden an und löst sich dann wieder.

Grundsätzlich kann jeder Muskel verkrampfen. Besonders häufig treten Krämpfe in den Waden, dem Fußgewölbe, im Oberschenkel oder in der Hand auf.

Unterschieden wird zwischen länger anhaltenden Muskelkrämpfen und rasch aufeinanderfolgenden Muskelzuckungen.

Hintergründe: Was du über Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium wissen solltest

Im Folgenden beantworten wir dir die wichtigsten Fragen zum Thema Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium.

Was fehlt dem Körper bei Krämpfen in den Beinen trotz Magnesium?

Die häufigste Ursache für Krämpfe in den Beinen sind Verschiebungen im Elektrolythaushalt des Körpers. In den meisten Fällen ist ein Magnesiummangel für Krämpfe in den Beinen verantwortlich.

Es kann verschiedene Ursachen haben, wenn du trotz Magnesium Krämpfe in den Beinen hast.

Eine Störung des Elektrolytgleichgewichts kann unter anderem bei starkem Schwitzen, Hyperventilation oder bei Alkoholkonsum entstehen.

Der Körper braucht für das komplexe Zusammenspiel der Muskeln Magnesium. Damit können sich die Muskeln nach einer Anspannung wieder entspannen. Hast du zu wenig Magnesium, ziehen sich die Muskeln unwillkürlich zusammen. Das ist ein Krampf.

Neben einem Mangel an Magnesium können auch andere Elektrolytmängel zu Krämpfen in den Beinen führen. Die Mineralstoffe Calcium, Kalium oder Natrium können unter anderen betroffen sein. (1,2)

Es kann sich aber auch um eine Krankheit handeln. Mehr dazu erfährst du weiter unten in diesem Artikel.

Was soll ich bei Krämpfen in den Beinen trotz Magnesium tun?

Hast du einen akuten Krampf, hilft es, den Muskel zu dehnen. Bei einem Wadenkrampf ziehst du dazu die Zehen nach oben in Richtung Schienbein.

Yoga

Krämpfe treten besonders häufig in den Waden auf. Bei akuten Krämpfen in den Beinen hilft es, wenn du Dehnübungen machst. Auch eine Massage oder eine Wechseldusche kann die Schmerzen lindern. (Bildquelle: silviarita / Pixabay)

Zudem kann eine Wechseldusche mit kaltem und warmem Wasser oder eine leichte Massage helfen, den Krampf zu lösen.

Was löst Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium aus?

Krämpfe in den Beinen können verschiedene Ursachen haben. Es ist wichtig, dass du herausfindest, weshalb du immer wieder Krämpfe hast. Dazu ist es in den meisten Fällen ratsam, zum Arzt zu gehen.

Der Arzt kann im Blut kontrollieren, ob du Elektrolytmängel hast. Falls dies nicht der Fall ist, gibt es weitere Untersuchungen. Dadurch kann die Ursache gefunden und eine gezielte Therapie durchgeführt werden.

Um Krämpfe in den Beinen vorzubeugen, hilft es, mehrmals täglich Dehnübungen zu machen.

Mit regelmäßigen Massagen kannst du die Muskulatur lockern und die Durchblutung fördern. Auch solltest du dich oft bewegen und Nahrungsmittel, die Magnesium und Calcium enthalten, essen.

Was soll ich bei Krämpfen in den Beinen trotz Magnesium essen?

Wenn du unter Krämpfen in den Beinen leidest, solltest du genügend Mineralstoffe zu dir nehmen. Es ist wichtig, dass du dich ausgewogen ernährst, damit dein Körper über alle notwendigen Nährstoffe verfügt. Dadurch kannst du Muskelkrämpfe vorbeugen.

Hast du einen Mangel an Magnesium, helfen Magnesiumtabletten oder auch Vollkornbrot, Hülsenfrüchten und Nüssen. Diese enthalten besonders viel Magnesium.

Welche Rolle spielen Medikamente bei Krämpfen in den Beinen trotz Magnesium?

Hast du Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium, solltest du die Nebenwirkungen deiner Medikamente studieren. Es gibt Medikamente, die Krämpfe in den Muskeln begünstigen.

Die folgenden Medikamente können beispielsweise Krämpfe verursachen:

  • Blutdrucksenker (ACE-Hemmer)
  • Diuretika (harntreibende Medikamente)
  • Abführmittel

Sprich unbedingt mit deinem Arzt darüber, wenn du wegen einem Medikament Krämpfe in den Beinen haben könntest.

Welche Medikamente helfen gegen Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium?

Das einzige Medikament, das gegen Muskelkrämpfe hilft, sind Chininpräparate. Bei diesem Medikament können jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten.

Chinin ist rezeptpflichtig. Deshalb musst du mit deinem Arzt entscheiden, ob dieses Medikament eine Möglichkeit für dich ist.

Dieses Medikament wird in der Regel nur dann empfohlen, wenn du sehr unter den Krämpfen in den Beinen leidest und Dehnübungen sowie Magnesiumpräparate wirkungslos blieben. (3,4,5)

Können Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium gefährlich werden?

Krämpfe in den Beinen sind zwar unangenehm, aber in der Regel ungefährlich.Die Auslöser für Krämpfe in den Beinen sind meist harmlos, beispielsweise ein zu intensives Training oder ein Mangel.

Intensivtraining

Krämpfe in den Beinen können durch ein zu intensives Training ausgelöst werden. In der Regel sind diese Schmerzen harmlos. (Bildquelle: composita / Pixabay)

Krämpfe in den Beinen können jedoch auch auf eine Erkrankung hinweisen. Kommen zu den Krämpfen Taubheitsgefühle, Lähmungen, Kribbeln oder andere Beschwerden hinzu, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Wie kann ich Krämpfe in den Beinen vorbeugen?

Krämpfe in den Beinen können durch einen Magnesiummangel entstehen. Mit einem Bluttest lässt sich ein Mangel an Magnesium nachweisen. Behandeln kannst du diesen mit Präparaten in Pulver- oder Tablettenform.

Hast du Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium, gibt des weiter Massnahmen:

  • Krämpfe in den Beinen kannst du durch regelmäßige Bewegung vorbeugen.
  • Es ist wichtig, dass du dich ausgewogen ernährst, damit dein Körper alle notwendigen Nährstoffe hat.
  • Zudem solltest du viel trinken. Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten braucht dein Körper genügend Wasser.
  • Auf Alkohol solltest du verzichten, da dieser dem Körper Flüssigkeit entzieht.
  • Wärme deine Muskeln vor dem Sport immer auf. Mache Aufwärmübungen und beginne das Training mit geringer Intensität.
  • Es ist wichtig, dass du vor und nach dem Training dehnst. Dehnübungen kannst du auch in den Alltag einbauen. (6)

Wenn du oft in der Nacht an Krämpfen leidest, dehne am Abend.

Muss ich bei Krämpfen in den Beinen zum Arzt gehen?

Bei bestimmten Anzeichen solltest du zum Arzt gehen. Vor allem dann, wenn du häufig Krämpfe in den Beinen hast und sich die Krämpfe nicht lösen, wenn du die Muskulatur dehnst. Auch wenn die Krämpfe sehr schmerzhaft sind und lange anhalten, solltest du dich untersuchen lassen.

Kannst du aufgrund der Krämpfe nicht schlafen oder setzen die Krämpfe immer wieder bei bestimmten Bewegungen ein, solltest du ebenfalls den Arzt kontaktieren.

Suche unbedingt einen Arzt auf, wenn andere Symptome und Auffälligkeiten dazukommen. Beispielsweise:

  • Lähmungserscheinungen
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle
  • häufige oder plötzliche Schmerzen im Bein, Fuß oder in der Leiste
  • Schwellungen
  • Rückenschmerzen

Diese Anzeichen können auf eine Erkrankung hindeuten. Dein Hausarzt kann dir eine genaue Diagnose stellen.

Weshalb treten Krämpfe in den Beinen oft in der Nacht auf?

Das hängt damit zusammen, dass die Muskulatur der Beine am Tag häufiger bewegt wird. Dadurch wird sie automatisch auch gedehnt. Hinzu kommt, dass man im Wachzustand normalerweise spontan mit einer Dehnbewegung auf den Schmerz reagiert. Dadurch wird ein stärkerer Krampf verhindert.

Schlaf

Krämpfe in den Beinen treten häufig während dem Schlafen auf. (Bildquelle: Claudio_Scott / Pixabay)

Während dem Schlafen hingegen trifft ein Krampf den Körper unvorbereitet. Du erwachst erst, wenn der Muskel bereits verhärtet ist. Deshalb ist es besonders schmerzhaft, beim Schlafen von einem Krampf aufgeweckt zu werden.

Sind Krämpfe in den Beinen während einer Schwangerschaft gefährlich?

Während der Schwangerschaft kommen Krämpfe in den Beinen besonders häufig vor. Dies liegt daran, dass Schwangere einen höheren Bedarf an Mineralstoffen wie Magnesium haben. Ausserdem werden die aufgenommenen Nährstoffe schneller verbraucht.

Wenn du einen Mangel an Magnesium hast, kann dies Krämpfe in den Beinen verursachen. Mit fortschreitender Schwangerschaft kann es zudem vorkommen, dass die Gebärmutter auf verschiedene Nervenbahnen drückt. Auch dies kann zu Krämpfen führen (7,8,9).

Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

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Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium können verschiedene Ursachen haben. Je nach Ursache eignet sich eine andere Behandlung. Dies erklären wir dir im Folgenden.

Ursachen

Hast du Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium, müssen die Krämpfe eine andere Ursache haben. Ursachen können andere Störungen im Elektrolythaushalt, eine Schwangerschaft oder körperliche Belastung sein. Mehr zu diesen Ursachen und deren Vorbeugung kannst du auch weiter oben in diesem Artikel lesen.

Lebensstil

Krämpfe in den Beinen haben normalerweise harmlose Ursachen. Oft werden sie durch starke Muskelanspannungen und Belastungen ausgelöst. Beim Sport, insbesondere beim Laufen und Schwimmen, ist die Wahrscheinlichkeit für Krämpfe besonders hoch.

Auch Unterforderung kann zu Krämpfen in den Beinen führen. Wenn du den ganzen Tag sitzt, ist die Wahrscheinlichkeit für Krämpfe ebenfalls hoch. Dies liegt daran, dass die Beine bei wenig Bewegung schlecht durchblutet werden. Dadurch werden die Muskeln nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Hast du nachts Krämpfe in den Beinen, weist dies auf ein Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt hin. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Natrium und Kalium sind wichtig für die Muskeln. Hast du einen Mangel, können sich deine Muskeln verkrampfen.

Krämpfe treten auch häufig als Folge von starkem Schwitzen, Durchfall, Fieber, Erbrechen und Diäten auf. Dies liegt daran, dass die Muskeln durch einen Mangel an Flüssigkeit belastet werden. Der Wasser-Salz-Haushalt gerät dabei aus dem Gleichgewicht.

Achte darauf, dass du genügend trinkst. Sonst fehlen dir Flüssigkeit und Mineralstoffe für die Muskeln.

Hormone

Schwangere leiden oft unter Krämpfen in den Beinen. Dies liegt daran, dass ihr Körper durch die hormonellen Veränderungen einen höheren Bedarf an Mineralstoffen und Vitaminen hat. Mehr dazu kannst du weiter oben in diesem Artikel lesen (7,8,9).

Auch die Einnahme der Anti-Baby-Pille kann zu Krämpfen in den Beinen führen. Die Pille verursacht vermehrte Ausschwemmung von Wasser aus dem Körper. Dadurch kann es zu einer Dehydration und einem Mangel an Magnesium kommen.

Erkrankung

Verschiedene Krankheiten können Krämpfe in den Beinen auslösen. Wir geben dir im Folgenden einen Überblick. Hast du den Verdacht auf eine Erkrankung, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. (10)

Muskelerkrankungen

Verschiedene Muskelerkrankungen können zu Krämpfen in den Beinen führen. Bei diesen Erkrankungen gibt es Probleme beim Anspannen und Entspannen der Muskeln. Derartige Erkrankungen sind oft vererbt. Sie können aber auch durch einen Vitamin-D-Mangel oder hormonelle Faktoren ausgelöst werden.

Nervenerkrankungen

Es gibt zudem Erkrankungen des Nervensystems, die Muskelschwächen auslösen. Auch diese können Krämpfe in den Beinen hervorrufen. Bei der Krankheit Polyneuropathie beispielsweise sind mehrere periphere Nerven des Körpers betroffen. Nervenschäden können aber auch durch Alkohol oder das Alter auftreten.

Stoffwechselstörungen

Manchmal lassen sich Krämpfe in den Beinen auch auf Stoffwechselstörungen zurückführen. Insbesondere Diabetiker leiden oft an Krämpfen in den Beinen. Zu hohe Blutzuckerwerte und Durchblutungsstörungen können Störungen im Elektrolythaushalt auslösen. Dies wiederum kann zu Krämpfen in den Beinen führen.

Durchblutungsstörungen

Auch Durchblutungsstörungen in den Beinen können Krämpfe hervorrufen. Dies kann durch verstopfter Blutgefäße passieren. Man spricht dabei von sogenannten peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten.

Weitere Erkrankungen

Krämpfe in den Beinen können auch auf ernsthafte Erkrankung hinweisen. Beispielsweise:

  • Nierenschwäche
  • Fehlfunktion der Schilddrüse
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Bei einer Nierenschwäche kann der Flüssigkeitshaushalt gestört werden. Dadurch können Krämpfe in den Beinen, Füßen und anderen Bereichen des Körpers ausgelöst werden.

Hast du den Verdacht auf eine der oben genannten Krankheiten, solltest du unbedingt zum Hausarzt gehen.

Dein Arzt kann dir eine genaue Diagnose stellen.

Behandlungsmöglichkeiten

In den meisten Fällen helfen eine Ernährungsumstellung und Dehnübungen gegen Krämpfe in den Beinen. Wenn die Krämpfe akut sind, solltest du die Beine hochlagern. Auch massieren kann gegen die Krämpfe helfen. Dehnen der Muskulatur beugt weitere Krämpfe vor. Mehr dazu kannst du weiter oben in diesem Artikel erfahren.

Falls es sich um eine Erkrankung handeln könnte, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Hinweise dafür sind Krämpfe ohne erkennbaren Grund, die über einen längeren Zeitraum auftreten. Dein Arzt kann dir eine spezifische Therapie oder Medikamente verordnen.

Fazit

In der Regel sind Krämpfe in den Beinen trotz Magnesium harmlos. Wenn du auf einen gesunden Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung achtest, sollten die Krämpfe in den Beinen innerhalb kurzer Zeit verschwinden. Auch Dehnübungen, Bewegung und Massagen können helfen.

Leidest du trotzdem weiterhin darunter, solltest du dies beim Arzt abklären lassen. Es könnte eine Erkrankung hinter den Schmerzen stecken. Dein Arzt kann dir eine genaue Diagnose ausstellen und dir die Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.

Einzelnachweise

      Roffe C, Sills S, Crome P, Jones P. Randomised, cross-over, placebo controlled trial of magnesium citrate in the treatment of chronic persistent leg cramps. Med Sci Monit. 2002;8(5):CR326-CR330.
Quelle
      Garrison SR, Birmingham CL, Koehler BE, McCollom RA, Khan KM. The effect of magnesium infusion on rest cramps: randomized controlled trial. J Gerontol A Biol Sci Med Sci. 2011;66(6):661-666. doi:10.1093/gerona/glq232
Quelle
      Sidorov J. Quinine sulfate for leg cramps: does it work?. J Am Geriatr Soc. 1993;41(5):498-500. doi:10.1111/j.1532-5415.1993.tb01884.x
Quelle
      Man-Son-Hing M, Wells G, Lau A. Quinine for nocturnal leg cramps: a meta-analysis including unpublished data. J Gen Intern Med. 1998;13(9):600-606. doi:10.1046/j.1525-1497.1998.00182.x
Quelle
      Roca AO, Jarjoura D, Blend D, et al. Dialysis leg cramps. Efficacy of quinine versus vitamin E. ASAIO J. 1992;38(3):M481-M485.
Quelle
      Hallegraeff JM, van der Schans CP, de Ruiter R, de Greef MH. Stretching before sleep reduces the frequency and severity of nocturnal leg cramps in older adults: a randomised trial. J Physiother. 2012;58(1):17-22. doi:10.1016/S1836-9553(12)70068-1
Quelle
      Araújo CAL, Lorena SB, Cavalcanti GCS, Leão GLS, Tenório GP, Alves JGB. Oral magnesium supplementation for leg cramps in pregnancy-An observational controlled trial. PLoS One. 2020;15(1):e0227497. Published 2020 Jan 10. doi:10.1371/journal.pone.0227497
Quelle
      Supakatisant C, Phupong V. Oral magnesium for relief in pregnancy-induced leg cramps: a randomised controlled trial. Matern Child Nutr. 2015;11(2):139-145. doi:10.1111/j.1740-8709.2012.00440.x
Quelle
      Nygaard IH, Valbø A, Pethick SV, Bøhmer T. Does oral magnesium substitution relieve pregnancy-induced leg cramps?. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2008;141(1):23-26. doi:10.1016/j.ejogrb.2008.07.005
Quelle
      Mörl H, Dieterich HA. Nächtliche Wadenkrämpfe--Ursachen und Behandlung [Nocturnal leg cramps--their causes and treatment]. Med Klin. 1980;75(7):264-267.
Quelle
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