Konzentrationsschwäche: Die besten Tipps, Tricks & Kniffe

Konzentrationsschwäche: Die besten Tipps, Tricks & Kniffe
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Wir alle kennen Konzentrationsprobleme: Du sitzt am Schreibtisch aber denkst ständig wieder an den Streit mit deinem Partner oder an dein sportlichen Erfolg vom vorigen Abend. Das ist gewöhnlich und unbedenklich. Eine Konzentrationsschwäche ist hingegen ein ernstes Problem.

Bei einer Konzentrationsschwäche treten Konzentrationsprobleme nicht gelegentlich auf, sondern häufig. Es kann in Krisen und Probleme im Leben geben und plötzlich ist es nicht mehr möglich sich regelmäßig zu konzentrieren. Bei einer Konzentrationsschwäche wird die mangelnde Konzentrationsfähigkeit zu einem ernsten Problem.

Hier erfährst du wichtige Informationen über Konzentrationsschwächen und Auswege. Wir beantworten wichtige Fragen, nennen Ursachen und geben dir Tipps an die Hand.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt viele mögliche Ursachen für eine Konzentrationsschwäche. Lebenskrisen, psychische Erkrankungen, physiologische Gründe oder ein ungesunder Lebensstil können eine Konzentrationsschwäche auslösen.
  • Hast du eine Konzentrationsschwäche bei dir erkannt, ist dies kein Grund zur Panik. Gehe mögliche Ursachen durch und wirf einen Blick auf deinen Lebensstil. Falls du nicht weiter weißt, ist die beste Option ein Gang zum Arzt deines Vertrauens.
  • Es gibt verschiedene Faktoren die einen günstigen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit haben. Dazu zählen eine ausgewogene Ernährung, Sport, Schlaf, Meditation und Ruhepausen.

Definition: Was ist eine Konzentrationsschwäche?

Das Wort Konzentration stammt vom lateinischen concentra = “zusammen zum Mittelpunkt”. Konzentration ist die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit willentlich auf bestimmte Informationen, Objekte oder Personen richten zu können. Je besser du dich auf eine Sache willentlich konzentrieren kannst desto besser ist deine Konzentration.

Eine Konzentrationsschwäche ist demzufolge die mangelnde Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf einer ausgeführten Tätigkeit ruhen zu lassen.Bei einer Konzentrationsschwäche zerstreut sich die Aufmerksamkeit von Personen.] Jedem von uns fällt es manchmal schwer sich zu konzentrieren.

Das entscheidende Merkmal einer Konzentrationsschwäche ist, dass die mangelnde Konzentrationsfähigkeit über einen längeren Zeitraum kontinuierlich auftritt. Das kann auf lange Sicht zu schwerwiegenden Problemen führen wie einem Jobverlust oder zu schlechten Noten in der Schule.

Hintergründe: Was du über Konzentrationsschwächen wissen solltest

In den folgenden Absätzen haben wir für dich häufig gestellte Fragen zum Thema Konzentrationsschwäche gesammelt und beantwortet.

Was sind mögliche Ursachen einer Konzentrationsschwäche?

  • psychische Überlastung, z.B. Stress
  • Schlafstörungen: Ein ausreichender Schlaf ist wichtig für die Leistungsfähigkeit. Das gilt für die Schlaflänge und die Schlafqualität.
  • Nährstoffmangel: Ein Nährstoffmangel kann sich in Konzentrationsproblemen niederschlagen, dazu zählen beispielsweise Vitamin-, Kalzium-, Magnesium oder Eisenmangel.
  • Flüssigkeitsmangel: Es ist wichtig, dass du ausreichend Flüssigkeit trinkst, vor allem Wasser. Es wird eine tägliche Menge von 1,5-2 Litern empfohlen. Bei hohen Temperaturen und Sport entsprechend mehr.
  • zu wenig Bewegung: Ein Bewegungsmangel kann sich in Konzentrationsproblemen zeigen. Ein Spaziergang oder eine runde Joggen können die Konzentration erhöhen.
  • Durchblutungsstörungen
  • Demenz
  • AD(H)S
  • Depression
  • Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)
  • Magersucht (Anorexie, Anorexia nervosa)
  • niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

Wie erkenne ich eine Konzentrationsschwäche?

Die Konzentrationsschwäche erkennst du, wenn du dich mit einer Aufgabe beschäftigst. Du sitzt vor dem Schreibtisch und versuchst die Aufgabe zu bearbeiten aber deine Gedanken schweifen ständig ab. Du bemühst dich an der Aufgabe zu arbeiten aber es kommt dir so vor als wäre es nicht möglich die Gedanken auf der Aufgabe ruhen zu lassen.

Frau liest Bücher

Wir alle müssen uns bei Zeiten konzentrieren. Ist die Konzentrationsfähigkeit über längere Zeit eingeschränkt, könnte es sich um eine Konzentrationsschwäche handeln. (Bildquellen: silviarita / pixabay)

Du hast keine Konzentrationsschwäche, falls dies manchmal vorkommt. Sollte dir aber auffallen, dass du dich schlechter konzentrieren kannst als früher, frage nach möglichen Ursachen. Falls deine Konzentration über einen längeren Zeitraum schlecht ist oder abnimmt, könntest du an einer Konzentrationsschwäche leiden.

Wie erkenne ich eine Konzentrationsschwäche bei Kindern?

Eine Konzentrationsschwäche bei Kindern ist nicht immer leicht zu erkennen. Das Kind hat noch kein ausgeprägtes Problembewusstsein und erkennt die Konzentrationsschwäche vermutlich selbst nicht. Eine kleine Konzentrationsschwäche ist bei gerade bei jungen Kindern im Grundschulalter sehr verbreitet und kein Grund zur Beunruhigung.

Die Kinder müssen nach der Einschulung erst lernen sich auf eine Aufgabe für längere Zeit zu konzentrieren. Du kannst deinem Kind dabei helfen, in dem du ihm beispielsweise bei den Hausaufgaben hilfst. Setze dich daneben und sei geduldig mit dem Kind. Wenn das Kind abgelenkt ist, erinnere es an die Aufgabe.

Auch in Gesprächen mit den Grundschullehrern können Aufschlussreich sein. Falls dein Kind sich besonders schwer tut, dem Unterricht zu folgen wird das dem Lehrer auffallen. Verbessern sich die Konzentrationsprobleme nicht, kommt auch eine Therapie in Frage. Nähere Informationen kann dir dein Hausarzt geben. Wichtig ist, dass du die Konzentrationsprobleme ernst nimmst, damit sich keine Lernschwäche entwickelt. Hier eine kleine Checkliste:

Symptom Ja/Nein
Fällt es deinem Kind oft schwer sich zu konzentrieren? Ja/Nein
Fiel es deinem Kind früher auch schwer sich zu konzentrieren? Ja/Nein
Gibt es Probleme daheim, die das Kind beschäftigen könnten? Ja/Nein
Hat dein Kind eine gute Beziehung zu seinen Klassenkameraden? Ja/Nein
Fühlst sich dein Kind wohl in der Schule? Ja/Nein
Hat dein Kind eine gute Beziehung zu den Lehrkräften? Ja/Nein

Das sind ein paar Fragen, die du dir stellen könntest um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Fragen dienen als Anregung. Hinweis: Die Fragen können einen Rat von Experten wie beispielsweise einem Kinderarzt nicht ersetzen.

Was hilft bei Konzentrationsschwäche bei Kindern?

Grundsätzlich helfen bei Kindern dieselben Maßnahmen wie bei Erwachsenen. Eine besonders gute Maßnahme gegen Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern ist Sport. Kinder sind leicht zum Sport zu motivieren, wenn die Sportart dem Kind Spaß macht. Eine Vielzahl von Studien weisen darauf hin, dass Sport einen positiven Einfluss auf die körperlichen und mentalen Funktionen hat. (6)

Gerade in den frühen Schuljahren solltest du intensive Rücksprache mit den Klassenlehrern über die Leistungen deines Kindes halten. Wenn sich herausstellt, dass dein Kind Probleme hat dem Unterricht zu folgen, kann auch der Gang zum Kinderarzt die richtige Option sein. Es könnte auch AD(H)S dahinterstecken.

Wann sollte ich zum Arzt gehen?

Konzentrationsprobleme über einen kurzen Zeitraum sind lästig aber gewöhnlich. Prinzipiell gibt es einige Möglichkeiten, mit denen du deine Leistungsfähigkeit steigern kannst. Dafür benötigst du allerdings den nötigen Willen und Disziplin. Solltest du bemerken, dass deine Konzentration nicht besser wird, solltest du darüber nachdenken, deinen Hausarzt aufzusuchen.

Die Konzentrationsschwäche kann auf einen ungünstigen Lebensstil zurückzuführen sein.

Es kann aber auch sein, dass eine Depression oder physiologische Ursachen dahinter stecken. Sei ehrlich zu dir selber. Du solltest nicht zögern um ärztlichen Rat zu bitten, falls du dir nicht weiter zu helfen weißt.

Konzentrationsschwäche: Die besten Tipps & Tricks für eine gesteigerte Konzentration

Es gibt einige Dinge, die du machen kannst um deine Konzentration zu steigern. Im Folgenden zeigen wir dir mehrere wertvolle Tipps für eine bessere Konzentrationsfähigkeit.

Sport

Sport ist ein wesentlicher Bestandteil, sobald es um körperliche Leistungsfähigkeit und mentale Fitness geht. Sport erhöht die Blutzirkulation im Körper und sorgt dafür, dass du dich wacher und leistungsfähiger fühlst. Außerdem erhöht Sport dein Serotonin-Spiegel und Dopamin-Spiegel. (7,9)

Dopamin und Serotonin sind zwei Hormone, die das Wohlbefinden steigern. Das gesteigerte Wohlbefinden macht es dir viel leichter dich zu konzentrieren. Darüber hinaus macht Sport resilient und widerstandsfähiger. (8) Serotonin sorgt auch dafür, dass es dir Abends leichter fällt einzuschlafen.

Sport hilft zudem dabei, deinen Cortisol-Spiegel zu senken. Cortisol ist im Volksmund auch als Stresshormon bekannt. Ein gewisses Maß an Cortisol ist positiv und wirkt motivierend. Ist dein Cortisol-Spiegel jedoch zu hoch, führt dies zu unangenehmen Stress und es fällt dir schwerer dich zu konzentrieren. Also falls du dich das nächste Mal gestresst fühlst: Ab in die Sportklamotten und go!

Ernährung

Es ist seit langem wissenschaftlich anerkannt, dass ein Zusammenhang zwischen der mentalen Fitness und der Ernährung besteht. (3) Die Ernährung beeinflusst wie leistungsfähig wir sind und ob wir uns auf die ausgeführte Tätigkeit konzentrieren können. Im Folgenden erläutere ich einige Aspekte auf die du achten kannst.

Vitamine

Es ist essentiell den Körper mit allen Vitaminen mit ausreichender Menge zu versorgen. Deine Konzentrationsfähigkeit ist untrennbar verbunden mit deinem Körper und deinem Gehirn. Fehlen deinem Körper essentielle Vitamine, kann dein Körper nicht optimal arbeiten und das macht sich unmittelbar in deiner Konzentrationsfähigkeit bemerkbar.

Eine wichtige Gruppe sind die B-Vitamine. Die B-Vitamine wirken sich positiv auf den Energiestoffwechsel der Nervenzellen aus. Das macht sich in Form einer gesteigerten Konzentration und mentalen Fitness bemerkbar. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Vitaminen B9, B12 und B6. (4)

Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren haben einen Einfluss auf die Freisetzung von Serotonin im Gehirn. Ist dein Körper ausreichend mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren versorgt, hat das eine optimale Ausschüttung von Serotonin zur Folge.(5)

Serotonin ist im Volksmund auch als Glückshormon bekannt und wirkt sich positiv auf deine Stimmung aus. In guter Stimmung bist du leistungsfähiger und es fällt dir leichter dich auf die Aufgabe zu konzentrieren.

Zucker

Früher haben Eltern und Lehrer empfohlen Traubenzucker mit in die Klausur zu nehmen. Manche Eltern machen das vielleicht heute noch. Das Traubenzucker die Konzentrationsfähigkeit erhöht ist zum Teil wahr. Kurzfristig führt Zucker zu einer Ausschüttung von Dopamin und einem Stimmungshoch. (2)

Zuckerkonsum kann die Ursache für Unausgeglichenheit sein.

Mittel- und langfristig hat Zucker unerwünschte Auswirkungen. Auf das Stimmungshoch folgt das Stimmungstief. Im Stimmungstief fällt es schwer sich zu konzentrieren und produktiv zu sein. Der Körper benötigt mehr Zucker für das nächste high. Das ist ein Teufelskreislauf. Zucker könnte darüber hinaus das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen. (1)

Ein Zuckerverzicht führt dazu, dass dein Insulinspiegel stabil bleibt. Die Stimmungsschwankungen bleiben aus und deine Konzentrationsfähigkeit ist stabil.

Weitere wichtige Nährstoffe

Dein Gehirn braucht zur optimalen Performance noch viele weitere Nährstoffe. Dazu zählen Omega-3-Fettsäuren, Zink, Eisen, Schwefel, Magnesium, Mineralstoffe wie Phosphor, Kalium, Calcium, Natrium und vieles mehr. In der folgenden Tabelle findest du eine Liste von Nahrungsmitteln, die konzentrationssenkend- oder fördernd wirken.

Gut Schlecht
Obst Süßigkeiten
Gemüse fertiges Studentenfutter
Nüsse Fertigprodukte/ Fast Food
Hülsenfrüchte Weißmehlprodukte
Ausreichend Wasser Zuckerhaltige Getränke

Schlaf

Es gibt keinen gesunden Lebensstil ohne gesunden Schlaf. Es gibt keine optimale Konzentration ohne gesunden Schlaf. Nach Forschungsergebnissen liegt der optimale Nachtschlaf zwischen 6 und 8 Stunden. Es ist bekannt, dass Schlafentzug die Aufmerksamkeit in vielen Tieren beeinflusst. Danach könnte die Hauptfunktion von Schlaf sein, die Aufmerksamkeit zu regulieren. (10)

Schlaf führt zu einer langsameren Reaktionsgeschwindigkeit und zu größeren Schwankungen in der Leistung. (11)

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine höhere Schlafqualität die Fähigkeit erhöht sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren zu können. (12) Somit kann ein erholsamer Schlaf die Konzentrationsfähigkeit steigern.

Fällt es dir schwer einzuschlafen? Sport und Meditation sind zwei natürliche Helfer für einen besseren Schlaf.

Meditation

In den letzten Jahren ist die Meditation zunehmend in den Fokus der Wissenschaften und Öffentlichkeit gerückt. Die Meditation ist bekannt durch den Buddhismus und wird dort seit Jahrtausenden praktiziert. Mittlerweile gibt es eine Menge wissenschaftliche Untersuchungen zu den Auswirkungen von Meditation auf den Körper und die Psyche.

Frau sitzt am Strand

Meditation ist voll im Trend und das mit gutem Grund. Tägliches Meditieren hat viele positive Effekte und kann auch dabei helfen sich besser zu konzentrieren. (Bildquellen: Renata Hille / pixabay)

Studien deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen einer regelmäßigen Meditationspraxis und der Fähigkeit zur Konzentration gibt. Die Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine tägliche Meditationspraxis die Konzentrationsfähigkeit steigert.

Meditation konnte bereits nach wenigen Tagen die Konzentrationsfähigkeit von Studienteilnehmern steigern.

Die Fähigkeit zur willentlichen Steuerung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Aufgabe ist bereits nach wenigen Monaten Meditationspraxis erheblich gestiegen. (13) Möchtest du keine Monate auf die positiven Effekte warten? Das brauchst du nicht. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Meditationspraxis bereits nach wenigen Tagen die Aufmerksamkeit von Studienteilnehmern erhöhte. (14)

Pausen

Pausen helfen bei dabei konzentriert zu bleiben. Es gibt verschiedene Studien dazu, welcher Arbeitszeit-Pausen-Rhythmus optimal ist. Alle Studien sind sich im jeden Fall einig darin, dass regelmäßige Pausen wichtig sind. Eine lange Arbeitsperiode ohne Pause führt zwangsläufig zu Konzentrationsproblemen.

Die Pausen dürfen ruhig kurz sein. Wichtig ist, dass du regelmäßige Pausen machst. Am Besten wechselst du in der Pause den Ort und vertrittst dir die Beine. Ein Gang an die frische Luft kann auch helfen den Geist zu wecken und die Konzentration zu steigern.

Musik

Mittlerweile gibt es einige Studien, die den Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und Musik untersuchen. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Musik umso konzentrationsfördernder ist, desto mehr der Hörer die Musik mag. Die Hintergrundmusik hatte einen negativen Einfluss auf die Aufmerksamkeit, wenn die Arbeiter die Musik nicht mochten. (15)

Bei der Auswahl von Musik solltest du darauf achten, dass die Musik möglichst ohne Songtexte ist. Die Musik mit Songtexten im Hintergrund hat nach Studienergebnissen einen negativen Einfluss auf die Konzentration. (16) Insgesamt sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse noch nicht eindeutig. Es gibt allerdings Studien die daraufhin deuten, dass Musik die Konzentration fördern kann. (17)

Probiere es beim nächsten Mal für dich aus: Spiele ein bisschen Musik im Hintergrund und beobachte ob es dir hilft. Achte darauf, dass die Musik wenig bis keine Songtexte hat und harmonisch ist.

Fazit

Hast du bei dir oder deinem Kind eine Konzentrationsschwäche festgestellt, ist das kein Grund zur Panik. Es gibt viele Möglichkeiten Konzentrationsschwächen in den Griff zu bekommen. Fakt ist, dass die Konzentrationsfähigkeit eng mit dem Lebensstil zusammenhängt.

Möchtest du eine Konzentrationsschwäche meiden oder dich herausbegeben, kannst du die Tipps nutzen, um deinen Lebensstil zu bessern und deine Konzentration zu steigern. Oben drauf schenkt dir ein gesunder Lebensstil ein besseres Lebensgefühl. Berücksichtige die Tipps und du verabschiedest dich von der Konzentrationsschwäche und begrüßt die Freiheit. Viel Spaß!

Einzelnachweise

  1. 'Metabolic syndrome' in the brain: deficiency in omega-3 fatty acid exacerbates dysfunctions in insulin receptor signalling and cognition
  2. Evidence for sugar addiction: behavioral and neurochemical effects of intermittent, excessive sugar intake
  3. Brain foods: the effects of nutrients on brain function
  4. B Vitamins and the Brain: Mechanisms, Dose and Efficacy--A Review
  5. Vitamin D and the omega-3 fatty acids control serotonin synthesis and action, part 2: relevance for ADHD, bipolar disorder, schizophrenia, and impulsive behavior
  6. Physical Activity and Cognitive Functioning of Children: A Systematic Review
  7. The role of dopamine in overcoming aversion with exercise
  8. The role of dopamine in overcoming aversion with exercise
  9. Exercise and sleep in aging: emphasis on serotonin
  10. The Yin and Yang of Sleep and Attention
  11. Effects of sleep deprivation on cognition
  12. Sleep quality, neurocognitive performance, and memory self-appraisal in middle-aged and older adults with memory complaints
  13. Deconstructing the effects of concentration meditation practice on interference control: The roles of controlled attention and inflammatory activity
  14. Mindfulness meditation improves cognition: evidence of brief mental training
  15. Effects of background music on concentration of workers
  16. Background music: effects on attention performance
  17. Music Stimuli for Mindfulness Practice: A Replication Study
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