Curcumin Wirkung: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Curcumin Wirkung: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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Die Wirkung von Curcumin wird schon in der frühen asiatischen Heilpraktik als Wundermittel angesehen. Curcumin ist ein Bestandteil der Kurkumawurzel. Curcumin wird nachgesagt eine heilende Wirkung zu haben.

Damit du ein besseres Verständnis dafür bekommst, inwiefern Curcumin wirkt, führen wir im Folgenden verschiedene Aspekte über Curcumin auf. Du wirst erfahren, in welchen Bereichen es wirklich helfen kann und wann man doch eher von einem Placeboeffekt sprechen sollte. All diese Fakten basieren auf durchgeführten Studien, damit du eine unverfälschte Sicht auf die Dinge bekommst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Curcumin ist der Farbstoff der Kurkumawurzel. Er enthält die meisten Wirkstoffe in Kurkuma, die einen positiven Effekt auf den menschlichen Körper haben.
  • Curcumin kann in der richtigen Dosierung von fast jedem eingenommen werden. Der große Vorteil ist, dass in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen auftreten.
  • Die Forschung zum Beitrag von Curcumin zur Heilung von Krebspatienten ist noch nicht ausgereift genug. Hierzu muss noch mehr Forschung betrieben werden, um genaue Ergebnisse in diesem Bereich zu haben.

Was ist Curcumin?

Curcumin ist ein essenzieller Bestandteil der Kurkuma Pflanze. Es ist der Teil, der als Farbstoff wirkt und dem die Kurkumawurzel seine gelbliche Farbe zu verdanken hat. Ursprünglich stammt die Kurkumawurzel aus Südasien und wird vor allem in Indien schon seit Jahrhunderten angebaut.

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Die Kurkumawurzel enthält meistens einen Anteil von drei bis fünf Prozent an Curcumin.

In der Lebensmittelindustrie wird Curcumin als E100 gekennzeichnet.

Curcumin ist der entscheidende Bestandteil der Kurkumawurzel, der antioxidativ und entzündungshemmend wirken soll. Außerdem wird Curcumin ein positiver Effekt in der Krebsbehandlung, der Beruhigung des Magens und der Behandlung von Herz- und Hirnerkrankungen nachgesagt. Im Folgenden werden wir dir anhand von verschiedenen Studien zeigen, inwiefern sich diese Annahme bestätigen.

Curcuma im Beutel

Curcumin ist der Farbstoff der bekannten Kurkumawurzel. Dies ist auch die Komponente, die dem Currypulver seine gelbliche Farbe verleiht. (Bildquelle: Alice_Alphabet / Pixabay)

Welche Wirkung hat Curcumin?

Curcumin ist vor allem dafür bekannt, entzündungshemmend im menschlichen Körper zu reagieren.

Außerdem sei der Wirkstoff Curcumin auch antioxidativ.

Zudem solle Curcumin auch einen positiven Einfluss bei der Bekämpfung von Tumoren haben. Curcumin ist zusätzlich auch dafür bekannt bei Verdauungsproblemen eine positive Wirkung zu verbuchen. (1)

Die folgende Tabelle zeigt dir, welchen Effekt und welche Wirkung der Wirkstoff Curcumin auf verschiedene Bereiche im menschlichen Körper hat.

Bereich des menschlichen Körpers Wirkung von Curcumin
Haut Entzündungshemmende Wirkung hilft bei Behandlung von Hautkrankheiten, meist in Form von Salben oder Masken.(2)
Gehirn Entzündungshemmende Wirkung kann Gehirn vor Neurodegeneration schützen. Curcumin kann Oxidationsprozesse im Gehirn stoppen und fördert Aufbau neuer Nervenzellen.(3,4)
Darm Entzündungshemmende Wirkung hilft bei Behandlung von Entzündungen im Magen-Darm-Trakt sowie der Magenschleimhaut.(5,6,7)
Leber Antioxidative Wirkung von Curcumin helfe bei Behandlung der Fettleber.(8)
Herz Curcumin ermögliche hohen Sauerstoffgehalt im Blut. Curcumin senke Cholesterinspiegel, dies trage zu Rückgang von Herzerkrankungen bei.(9)

Kann Curcumin zur Heilung von Krankheiten beitragen?

Wie du bereits erfahren hast, hat Curcumin eine heilende Wirkung auf deinen Körper. Im Folgenden erfährst du nun welche Wirkung Curcumin auf häufig vorkommende Krankheiten in der deutschen Gesellschaft haben kann.

Art der Krankheit Wirkungvon Curcumin
Krebs Beitrag zur Heilung nicht bewiesen, nicht genug erforscht
Multiple Sklerose (MS) kann MS nicht heilen, kann aber zur Schmerzlinderung beitragen
Arthrose trägt zur Schmerzlinderung und verbesserten Lebensqualität bei.

Die Wirkung von Curcumin bei Krebs

Auch wenn die Wirksamkeit von Curcumin auf den Körper als positiv beschrieben wird, hat auch Curcumin seine Grenzen. Trotz der entzündungshemmenden Wirkung von Curcumin kann man nicht endgültig davon sprechen, dass Curcumin zur Heilung von Krebs beiträgt.

Bei einer Studie mit an Prostatakrebs erkrankten Personen konnte man kein besseres Ansprechen der Chemotherapie erkennen, als das es der Fall bei Patienten mit Placebo war. (10) Auch Patientinnen mit Brustkrebs konnten keine Verbesserung bei ihrer Behandlung feststellen. Hierbei wurden Oral Curcumin Präparate oder Placebo Präparate eingenommen. (11)

Es kann also durchaus sein, dass Curcumin zur Stärkung des Körpers eines Krebspatienten beiträgt. Jedoch ist die Wirkung einer aktiven Verbesserung des Zustandes des Patienten durch die Einnahme von Curcumin noch nicht genug erforscht, um sagen zu können, dass hierbei eine Verbesserung hervorgerufen werden kann.

Die Wirkung von Curcumin und Multiple Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Autoimmunkrankheit, die chronischen Entzündungen der Nerven hervorruft. Bis dato gibt es kein Heilmittel für Multiple Sklerose und somit gilt MS als unheilbar.

Jedoch wurde untersucht, ob die Einnahme von Curcumin zur Linderung von Schmerzen beitragen kann.

Curcumin hat neben entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften auch Eigenschaften die neuroprotektiv und zellregulierend sind. Bei der Behandlung von MS kann die Eigenschaft der Zellregulierung zu einer Schmerzlinderung bei MS Patienten beitragen.(12)

Die Wirkung von Curcumin bei Arthrose

Bei Arthrose handelt es sich um einen Verschleiß der Gelenke, der über den altersbedingten Verschleiß hinausgeht. Hierbei erfahren die Patienten Schmerzen. Forscher haben sich also gefragt, ob die Einnahme von Curcumin dazu beitragen kann, diese Schmerzen zu lindern.

Bei dieser Studie wurde die Wirkung von Curcumin auf die Knie-Arthrose von Patienten getestet. Es kam heraus, dass eine Linderung der Symptome festgestellt werden konnte. Jedoch wird auch darauf verwiesen, dass dies mehr Forschung erfordert.(13)

Auch diese Studie beschäftigt sich mit der Behandlung von Arthrose mit Curcumin. Hierbei wurde herausgestellt, dass die Einnahme von Curcumin zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten beiträgt, die Beweglichkeit des Körpers sich verbessert hat und Schmerzen gelindert werden konnten. Außerdem konnte die Einnahme von Curcumin den Tod der wichtigen Chondrozyten Zellen, welche wichtig für den Gelenkknorpel sind, deutlich verlangsamen.(14)

Curcuma im Reagenzglas

Die Forschung beschäftigt sich mit der Wirkung von Curcumin im menschlichen Körper. Hierfür werden für verschiedene Krankheitsbereiche viele Studien durchgeführt, um mehr zu erfahren. (Bildquelle: cgdsro / Pixabay)

Hilft Curcumin beim Abnehmen?

Grundsätzlich ja. Denn natürlich kannst du nicht erwarten, dass du abnimmst, nur weil du Curcumin zu dir nimmst. Denn allgemein ist es natürlich auch wichtig, dass du dich zusätzlich gut ernährst. Denn auch Curcumin ist kein Wundermittel.

Aber wie hilft Curcumin denn nun beim Abnehmen? Curcumin hat auch eine Wirkung, die es Blutgefäßen erschwert sich zu bilden – in der Fachsprache: eine antiangiogene Wirkung. Bei der Bildung von Fettzellen in deinem Körper sind neue Blutgefäße jedoch essenziell. Das heißt, dass Curcumin die Bildung von Fettzellen in deinem Körper erschwert. Somit kann Curcumin das Abnehmen unterstützen.

Wie bereits schon erwähnt, trägt Curcumin auch zu einer gesunden Verdauung an. Eine gute Verdauung kann für dich eine positive Wirkung auf deinen Abnehmerfolg haben.

Daher kann dir Curcumin auch auf diese Art und Weise beim Abnehmen helfen.

Dies wird auch in einer Studie deutlich, in der adipöse Menschen in einem Zeitraum von 60 Tagen Curcumin und Phosphatidylserin zu sich nehmen. Nach diesen 60 Tagen sieht man einen deutlichen Rückgang des Körpergewichts bei den Teilnehmern, die Curcumin zu sich nahmen.(15)

Hilft Curcumin gegen Depressionen?

Bei dieser Frage muss man natürlich beachten, dass es verschiedene Arten von Depressionen gibt. Und man diese Frage generell nicht pauschal beantworten kann.

Jedoch haben Forscher auch in diesem Bereich versucht herauszufinden, ob Curcumin einen positiven Effekt bei der Behandlung von Depressionen hervorruft.

Hierzu wurden 123 Patienten, die an Depressionen litten für 12 Wochen mit verschiedenen Dosen an Curcumin behandelt. Die erste Gruppe erhielt eine Dosis Curcumin Extrakt von 250 mg am Tag. Die zweite Gruppe erhielt eine doppelt so hohe Dosis an Cucurmin Extrakt pro Tag. Die dritte Gruppe erhielt 250 mg Curcumin Extrakt und 15 mg Safran am Tag. Und die dritte Gruppe erhielt ein Placebo.

Durch verschiedene Tests am Anfang und am Ende der Studie konnte man feststellen, wie sich der Zustand der Patienten im Laufe der 12 Wochen verändert hat. Bei den ersten drei Gruppen ließ sich am Ende der Testreihe durchschnittlich eine Verbesserung des Zustandes der Patienten feststellen.

Allgemein sei es ratsam weitere Studien zur Erforschung dieses Themengebiets durchzuführen. Vor allem müsse hierbei auch die Art der Depression beachtet werden. Generell zeigt diese Studie jedoch, dass eine Wirkung von Curcumin bei Depressionen nicht auszuschließen ist. (16)

Gibt es Nebenwirkungen von Curcumin?

Generell gilt Curcumin als ein sehr erträgliches Nahrungsmittel. Das heißt Curcumin hat sehr wenige Nebenwirkungen und ist äußerst erträglich, wenn es nicht überdosiert wird. Trotzdem können in eher seltenen Fällen auch Nebenwirkungen trotz einer normalen Dosierung auftreten.

In diesem Fall oder bei einer starken Überdosierung treten in den meisten Fällen Probleme mit Magen und Darm auf. Diese äußern sich in Übelkeit, Krampfanfällen, Erbrechen oder auch Durchfall.

In manchen Fällen können auch leichte allergische Reaktionen auftreten.

Wenn dann kein Curcumin mehr zugeführt wird, klingen die Nebenwirkungen meist auch sehr schnell wieder ab. Ist dies nicht der Fall, solltest du einen Arzt aufsuchen und der Ursache auf den Grund gehen.

Auch bei Problemen mit Galle oder Leber solltest du eher auf den Verzehr von Curcumin verzichten, oder mindestens deinen Arzt fragen, wie viel Curcumin du zu dir nehmen darfst. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit wird empfohlen auf Curcumin zu verzichten.

Generell solltest du Curcumin also ohne Bedenken in der richtigen Dosis zu dir nehmen können, ohne mit Nebenwirkungen rechnen zu müssen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du jederzeit einen Arzt zu Rate ziehen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Curcumapulver und Curcumaknolle

Curcumin ist der Bestandteil der Kurkumawurzel, der die meisten positiven Wirkungen im menschlichen Körper hervorruft. Man kann Curcumin in verschiedenen Formen zu sich nehmen. (Bildquelle: Kirsten Reupke / Pixabay)

In welcher Form wirkt Curcumin am besten?

Curcumin ist sehr schwer in Wasser löslich, was heißt, dass Curcumin eine sehr geringe Bioverfügbarkeit hat. Deshalb solltest du darauf achten, wie du Curcumin zu dir nimmst.

Es wird vor allem empfohlen, dass du, wenn du Curcumin in einer Speise zu dir nimmst, auch etwas Öl hinzufügst, sodass sich das Curcumin im Öl löst. So kann sich das Curcumin dann in deinem Körper besser entfalten und die Wirkung wird verstärkt.

Eine andere Lösung wäre, dass du das Curcumin in zum Beispiel Mandelmilch erhitzt, und somit die guten Wirkstoffe von Curcumin in deinem Körper freigesetzt werden können.

Curcumin kannst du in Kapselform, als Öl, als Pulver oder die Kurkumawurzel an sich zu dir nehmen.

In welcher Dosierung wirkt Curcumin am besten?

Bei der Dosierung von Curcumin kommt es in erster Linie natürlich auch auf die Körpermaße und insbesondere das Körpergewicht an. Generell werden pro Kilogramm Körpergewicht 2mg Curcumin an einem Tag empfohlen.

Das sind ungefähr 120 bis 200 mg Curcumin am Tag. Wie bereits erwähnt solltest du bei Vorerkrankungen oder wenn du dir unsicher bist, trotzdem mit deinem Arzt die Dosis deiner Curcumin Zufuhr mit deinem Arzt besprechen.

Welche Alternativen gibt es zu Curcumin?

Nicht nur Curcumin hat eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Körper. Es gibt auch andere Heilmittel, die ähnliche Wirkungen auf den menschlichen Körper haben. Im Folgenden findest du drei Alternativen zu Curcumin.

Kortison als Alternative

Eine Alternative zu Curcumin ist das Steroidhormon Kortison. Kortison stammt ursprünglich aus der Nebennierenrinde des menschlichen Körpers, kann aber auch auf synthetische Weise hergestellt werden. Kortison hat genau wie Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung im Körper. Cortison gibt es in Form von Tabletten, Salben, Infusionen und Nasensprays.

Chili als Alternative

Auch Chili ist eine Alternative zu Curcumin. Der in der Chilischote enthaltene Wirkstoff Capsaicin hat eine ähnliche Wirkung auf den menschlichen Körper wie Curcumin. Auch Chili hat eine entzündungshemmende Wirkung auf den Körper und verhilft dem Körper gegen Magenbeschwerden anzukämpfen. Chili kannst du als Pulver oder auch als Schote an sich in deinem Essen verwerten.

Pfeffer als Alternative

Genau wie eine Chilischote hat auch Pfeffer einen Wirkstoff der ähnlich wie Curcumin wirkt. Piperin ist der Wirkstoff im Pfeffer, der entzündungshemmend und antioxidativ wirkt. Interessant ist auch, dass Piperin die Wirkung von Curcumin unterstützt. Also wird eine Einnahme der Kombination aus Curcumin und Piperin empfohlen wird.

Fazit

Abschließend kann man sagen, dass die Einnahme von Curcumin deinem Körper nur in sehr wenigen Fällen einen Schaden zufügt, denn die Nebenwirkung sind gering bis kaum vorhanden. Auch im Bereich der entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkung im Körper kann die Forschung einen positiven Effekt durch Curcumin erkennen.

Jedoch solltest du nicht darauf vertrauen, dass Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose durch Curcumin geeilt werden können. In diesem Feld ist die Forschung nicht genug vorangeschritten. Allgemein solltest du bei Unsicherheiten einen Arzt konsultieren, um eine richtige Dosierung von Curcumin zu garantieren.

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Einzelnachweise

  1. "Induction of glucocorticoid-induced leucine zipper (GILZ) contributes to anti-inflammatory effects of the natural product curcumin in macrophages"
  2. "Turmeric and curcumin: Biological actions and medicinal applications"
  3. "Memory and Brain Amyloid and Tau Effects of a Bioavailable Form of Curcumin in Non-Demented Adults: A Double-Blind, Placebo-Controlled 18-Month Trial"
  4. "Benefits of curcumin in brain disorders"
  5. "Curcumin for maintenance of remission in ulcerative colitis"
  6. "Curcumin maintenance therapy for ulcerative colitis: randomized, multicenter, double-blind, placebo-controlled trial"
  7. "Efficacy of turmeric in the treatment of digestive disorders: a systematic review and meta-analysis protocol"
  8. "Efficacy and Safety of Phytosomal Curcumin in Non-Alcoholic Fatty Liver Disease: A Randomized Controlled Trial"
  9. "Therapeutic Applications of Curcumin Nanoformulations"
  10. "Effect of Curcumin Supplementation During Radiotherapy on Oxidative Status of Patients with Prostate Cancer: A Double Blinded, Randomized, Placebo-Controlled Study"
  11. "Oral curcumin for radiation dermatitis: A URCC NCORP study of 686 breast cancer patients"
  12. "Therapeutic potential of curcumin for multiple sclerosis"
  13. "Efficacy of curcumin and Boswellia for knee osteoarthritis: Systematic review and meta-analysis"
  14. "The spice for joint inflammation: anti-inflammatory role of curcumin in treating osteoarthritis"
  15. "Potential role of bioavailable curcumin in weight loss and omental adipose tissue decrease: preliminary data of a randomized, controlled trial in overweight people with metabolic syndrome. Preliminary study"
  16. "Efficacy of curcumin, and a saffron/curcumin combination for the treatment of major depression: A randomised, double-blind, placebo-controlled study"
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