Ein ausgewogener Dopaminspiegel ist wichtig für Antrieb und Motivation und ist somit entscheidend für eine gute Lebensqualität. In Zusammenarbeit mit Serotonin bildet Dopamin die sogenannten Glückshormone. Ist der Dopaminspiegel zu niedrig durch dauerhauften Stress, eine akute Infektion oder einer schlechten und ungesunden Ernährung kann das negative Folgen auf deinen Körper haben. Darüber hinaus können auch bestehende Süchte, wie zum Beispiel Nikotin, Alkohol und Drogen den Dopaminspiegel negativ beeinflussen.
Um ihren Dopaminspiegel zu erhöhen musst du deinen Lebensstil und deine Ernährung ändern. In diesem Artikel erfährst du wie du deinen Dopaminspiegel erhöhen kannst um auf einem Normalwert zu kommen. Des Weiteren erfährst noch mehr was du wissen solltest über das glücklich machende Hormon Dopamin.
Das Wichtigste in Kürze
- Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff des Gehirns (Neurotransmitter). Er vermittelt antriebs- und motivationssteigernde Effekte.
- Folgen eines zu niedrigen Dopaminlevels sind manieförmige und parkinsonartige Symptome.
- Das Dopaminlevel kann erhöht werden durch einen guten Lebensstil in Form von einer guten Ernährung, viel Bewegung und keinen Süchten nach Nikotin, Alkohol und Drogen.
Definition: Was ist Dopamin?
Dopamin kommt natürlicherweise im Körper vor - als wichtiger Botenstoff im Gehirn (Neurotransmitter). Er vermittelt motivations- und antriebssteigernde Effekte. Wenn der Spiegel des Botenstoffs zu niedrig oder zu hoch ist, dann kann es zu manieförmigen oder zu parkinsonartigen Symptomen kommen. Darüber hinaus, gehört der Wirkstoff Dopamin zur Gruppe der Katecholamine und wird therapeutisch bei Schockzuständen eingesetzt (1).
Hintergründe: Was du über das Erhöhen von Dopamin wissen solltest
Dopamin erhöhen bringt einige Fragen auf und deshalb solltest du dir zu Dopamin erhöhen einige Hintergrundinformationen aneignen.
Diese häufig gestellten Fragen wollen wir in den nachfolgenden Absätzen für dich beantworten.
Welches Organ erzeugt Dopamin?
Dopamin wird in (postganglionären sympathischen) Nervenendigungen und im Nebennierenmark als Vorstufe von Noradrenalin gebildet.
Wie wirkt Dopamin im Körper?
Dopamin Wirkung im Zentralnervensystem
Dopamin ist ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter), der im Gehirn der Kommunikation der Nervenzellen untereinander dient. Er vermittelt dabei in bestimmten "Schaltkreisen" positive Gefühlserlebnisse („Belohnungseffekt“), weshalb er so wie auch Serotonin als Glückshormon gilt. Allerdings, bewirkt Dopamin eher eine längerfristige Motivationssteigerung und Antriebsförderung als Serotonin.
Bei der Krankheit Parkinson, tritt ein Mangel an Dopamin im Zentralnervensystem auf. Muskelstarre (Rigor), Zittern (Tremor) und eine Verlangsamung der Bewegungen bis hin zur Bewegungslosigkeit (Akinese) gehören zu den typischen Parkinsonsymptomen. Weil Dopamin die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann, kann es nicht direkt zugeführt werden, um den Mangel im Gehirn ausgleichen zu können. Anstattdessen werden Analoga (Dopamin-Agonisten) des Botenstoffs und Vorstufen (L-DOPA) verabreicht, die bis an den Wirkort im Gehirn gelangen können.
Die Dopamin-Konzentration ist bei schizophrenen oder sonstigen psychotischen Patienten meist in bestimmten Hirnarealen erhöht. Dafür werden Hemmer des Botenstoffs (Dopamin-Antagonisten) eingesetzt. Sie zählen zu den Neuroleptika oder Antipsychotika.
Es kommt zu einer verstärkten Dopamin-Wirkung nach dem Konsum von bestimmten Drogen wie Kokain, da diese die Wiederaufnahme des augeschütteten Botenstoffs in die Nervenzellen unterbinden (Dopamin-Wiederaufnahmehemmer). Denn das Gehirn verbindet den Drogenkonsum mit einem Belohnungseffekt, welcher auch primär die Suchtwirkung von Kokain und anderen Drogen erklären lässt. Oft ergeben sich auch nach übermäßigen Drogenkonsum klinische Bilder eines Psychose (1).
Dopamin Wirkung in anderen Körperregionen
Außerdem kann Dopamin die Durchblutung in bestimmten Körperregionen (wie z.B. den Nieren) steigern. Daher wird es bei niedrigem Blutdruck, Nierenversagen und Schockzuständen angewendet.
Allerdings, ist die Anwendung rückläufig, da Noradrenalin und Adrenalin Wirkstoffe kleine Nebenwirkungen aufweisen (1).
Wann wird Dopamin ausgeschüttet?
Kurfristig wird Dopamin bei unerwarteten subjektiv positiven Ergebnissen ausgeschüttet und sorgt für einen Belohnungseffekt.
Dopamin wird zum Beispiel ausgeschüttet, wenn zum Beispiel lang angestrebte Ziele erreicht werden und ein Verlangen oder die unmittelbare Aussicht auf Belohnung dich zu einer Handlung motivieren.
In einer Studie wurde zum Beispiel getestet, wie die Nahrungsaufnahme im Körper kontrolliert wird. Dabei wurden den Studienteilnehmern Milchshakes angeboten und gleichzeitig die Ausschüttung von Dopamin im Gehirn gemessen.
Die Ergebnisse zeigten, dass bereits, wenn die Teilnehmer den Shake im Mund schmecken das Gehirn die ersten Dopamin-Moleküle ausschüttet. Und sobald das Getränk den Magen erreicht, erneut Dopamin freigesetzt wird (3).
Wann bestimmt man Dopamin und was sind Dopamin Referenzwerte?
Wenn der Arzt einen Tumor vermutet, der von sich aus unkontrolliert Katecholamine produziert, wird die Konzentration von Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin im Urin gemessen. Allerdings, ist der Dopaminwert von Mensch zu Mensch unterschiedlich und deshalb gehört die Messung nicht zur Standraduntersuchung. Ein erhöhter Wert weist lediglich auf einen Tumor hin (5).
Lebensalter | Dopamin-Normwert |
---|---|
bis 1 Jahr | ≤ 85,0 µg/d |
1 bis 2 Jahre | ≤ 140,0 µg/d |
2 bis 4 Jahre | ≤ 260,0 µg/d |
4 bis 18 Jahre | ≤ 450,0 µg/d |
Erwachsene | ≤620 µg/d |
(5)
Wie kannst du dein Dopaminlevel auf natürliche Weise erhöhen?
Der Körper regelt den Dopaminhaushalt, allerdings gibt es einige Parameter in der Ernährung und im Lebensstil, die unserem Körper helfen können, das Dopamin-Level auf natürliche Weise zu erhöhen.
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Eiweiß, Probiotika, Mineralstoffen und einer moderaten Menge gesättigter Fettsäuren kann helfen, das benötigte Dopamin herzustellen.
Darüber hinaus, hilft ausreichend Bewegung, eine hohe Schlafqualität, wirkungsvollle Instrumentalmusik, Meditationseinheiten, wärmende Sonnenstunden und binaurale Klänge deinen Dopamin-Spiegel positiv zu beeinflussen.
Dopamin kann auf natürliche Weise durch Yoga, Meditation und Bewegung erhöht werden. (Bildquelle: Kaylee Garrett / unsplash)
Wie kann man Dopamin erhöhen oder senken?
Wenn der Dopamin-Spiegel des Körpers krankhaft erhöht oder erniedrigt ist, dann helfen Medikamente den Mangel auszugleichen. Zum Beispiel das sogenannte L-DOPA (Levodopa) gleicht bei Morbus Parkinson im Gehirn der Patienten als Transmitter-Ersatz das bestehende Dopamindefizit aus.
Darüber hinaus, gibt es auch Dopamin-Wiederaufnahmehemmer, die den Betroffenen mehr Lebensqualität schenken. Zum Beispiel MAO-B-Hemmer (Monoaminooxidase-B-Hemmer) blockieren den Abbau von Dopamin im Gehirn (10).
Momentan wird noch geforscht, ob man durch eine erhöhte Tyrosinaufnahme über die Nahrung das körpereigene Dopamin erhöhen kann. Zum Beispiel das Lebensmittel Rote Bete soll viel von dieser Aminosäure besitzen und einen positive Effekt auf Erkrankungen wie Depressionen haben. Allerdings bleibt es noch unklar wie stark die Wechselwirkungen zwischen Ernährung, Dopamin und mentaler Gesundheit sind.
Wenn dein Dopaminhaushalt durch Stress, Schlafmangel oder körperlicher Belastung aus dem Gleichgewicht rät, dann kannst du mit Hilfe von Entspannungsübungen, Meditation oder Yoga deinen körpereigenen Dopamin-Spiegel wieder in Balance bringen (5).
Des Weiteren, kannst du auch durch die Einnahme der richtigen Nahrungsergänzungen deinen Dopaminspiegel erhöhen:
- L-Theanin erhöht eine Vielzahl an weiteren Neurotransmittern in deinem Gehirn neben deinem Dopaminspiegel (6). Eine gute Quelle für diese Aminosäure ist Grüntee. Darüber hinaus ist L-Theanin ein beliebtes Nootropika, welches deine Stimmung und Konzentration verbessern kann.
- Kurkumin ist ein Bestandteil von Kurkuma und kann die Menge an Dopamin in deinem Gehirn erhöhen (7).
- Ginkgo Biloba kann deinen Dopaminspiegel auch steigern (8).
- Acetyl-L-Tyrosine ist ein Baustein von Dopamin und kann daher dazu führen, dass deine Dopaminproduktion erhöht wird (9).
Im folgenden Video zeigen wir dir wie man Dopamin natürlich erhöhen kann.
Was kann man gegen Dopaminmangel tun?
Die gleichen Maßnahmen wie in der voherigen zwei Frage sind sinnvoll, wenn man einen Dopaminmangel hat.
Darüber hinaus, werden bei jüngeren Patienten bevorzugt Dopamin-ähnliche Stoffe eingesetzt. Und mit zusätzlicher Medikamente wird der frühzeitige Abbaiu des Botenstoffs verhindert.
Nach einem Drogenmissbrauch ist keine medikamentöse Behebung des Defizits notwendig, da sich der relative Dopaminmangel nach dem Entzug bessert und die Rezeptoren sich wieder erholen (2).
Was für Folgen hat ein Dopaminmangel?
Ein Dopaminmangel bedeutet eine verminderte Konzentration von Dopamin im Blut. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff der Körpers (Neurotransmitter) und deshalb hat er unterschiedliche Folgen wie zum Beispiel Morbus Parkinson.
Dopamin ist einer der wichtigsten Transmitter des Gehirns, denn in ihm werden die sogenannten dopaminergen Nervenzellen (Neuronen) aus der Aminosäure Tyrosin gebildet und sorgen für eine gezielte Steuerung von Bewegungen. Durch den Dopaminmangel werden die Bewegungsimpulse nur sehr langsam oder nicht weitergeleitet und folgende Symptome entstehen:
- Zittern (Tremor)
- Muskelsteifheit (Rigor)
- Verlangsamung der Willkürmotorik (Bradykinese)
- Gang- und Standunsicherheit (posturale Instabilität)
Weitere verheernde Folgen kann ein Dopamin Mangel im sogenannten Belohnungssystem des Gehirns und bei anderen wichtigen Hirnleistungen haben. Es ist wichtig nicht nur für das Erinnerungsvermögen, sondern auch für mentale Gesundheit. Antrieb, Aufmerksamkeit und Motivation leiden darunter, wenn die Dopaminrezeptoren nicht mehr ausreichend stimuliert werden. Auch bei einem Drogenmissbrauch treten ähnliche Symptome auf, wenn die Rezeptoren zuvor mit Dopamin überflutet wurden und deswegen im Anschluss weniger sensible reagieren:
- Depression
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Lust- und Antriebslosigkeit (Anhedonie)
Darüber hinaus, führt Dopamin auch außerhalb des Gehirns im Bauch und in den nieren zu einer Weitung des Blutgefäße und fördert die Durchblutung. Der Sympathikus wird auch reguliert und stimuliert. Daher sind in diesen Bereichen mögliche Folgebn eines starken Dopaminmangels:
- Verstopfung (Obstipation)
- Blasenentleerungsstörungen
- Schluckstörungen
- unkontrolliertes Schwitzen (2)
Im Folgenden Video geben wir dir Tipps und Tricks auf den Weg um deinen Dopaminspiegel zu erhöhen.
Was sind langfristige Folgen eines Dopaminmangels?
Bei Morbus Parkinson sterben dopaminergen Neuronen ab und diese lassen sich laut aktueller Studienlage nicht aufhalten, wodurch sich das Krankheitsbild immer mehr verstärkt und andere Symptome hinzukommen. Anfänglich treten Bewegungsstörungen auf und dazu kommen dann depressive Verstimmungen und Demenz. Spezielle Medikamente müssen bei den betroffenen Patienten den Dopaminmangel ausgleichen.
Darüber hinaus, wird vermutet, dass ein Dopaminmangel auch mit verantwortlich ist für das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Nach aktueller Studienlage ist noch unklar inweiweit die Gabe von künstlichem Dopamin den betroffenen Patienten helfen kann (2).
Wann wird Dopamin eingesetzt?
Dopamin wird nicht direkt für neurologische Indikationen (wie Parkinson) eingesetzt, sondern entweder Analoga oder Vorläufer davon, da diese die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
Bei Schockzuständen oder drohenden Schockzuständen wird der Wirkstoff zur Kreislaufstabilisierung eingesetzt. Diese können zum Beispiel eintreten bei:
- Herzversagen und Herzinfarkt
- schweren Infektionen
- plötzlichen, starkem Blutdruckabfall (1)
In welchem Essen ist viel Dopamin?
Die Lebensmittel und Getränke, die viel von der Serotonin-Vorstufe Trytophan enthalten sind:
- Nüsse, Samen wie Kürbiskerne, Vollkorngetreide
- Schokolade (am besten bittere Sorten mit hohem Kakaoanteil)
- Fisch
- Rindfleisch
- Bananen
- Pilze
- Bohnen
- Quark
- Hartkäse
- grüner Tee
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann dein Dopaminwert erhöhen. (Bildquelle: Dan Gold / unsplash)
Was bringt Dopamin-Fasten?
Die eigene Erwartungshaltung drosseln, die Stimulation zu verhindern und das Belohnungssystem auszubremsen bedeutet Dopamin-Fasten. Der Psychologe Sepah von der University of Calfornia in San Francisco ist der Erfinder von Dopamin-Fasten und ist überzeugt, dass sich das Gehirn so erst richtig von den Reizen erholen kann (4)
Kann man Dopamin durch Sport erhöhen?
Wenn wir Sport betreiben wird Dopamin ausgeschüttet und umso mehr wir trainieren, umso mehr Dopamin wird auch ausgeschüttet.
Dopamin wird während der Aktivität ausgeschüttet und macht uns wacher, fokussierter, konzentrieter und treibt uns zu Höchstleistungen an und sorgt dafür, dass wir Spaß am Sport haben.
Was ist bei der Anwendung von Dopamin zu beachten?
Hauptsächlich wird Dopamin in der Notfallmedizin eingesetzt. Der behandelnde Arzt klärt individuell ab, ob ein Patient das Medikament aus bestimmten Gründen nicht erhalten darf (1).
Gibt es Medikamente, die das Dopaminlevel erhöhen?
Ja es gibt Medikamente die Dopamin erhöhen, allerdings dürfen nur Ärzte und Kliniken Dopamin kaufen. Du kannst Dopamin nicht auf Rezept verschrieben bekommen und auch sonst in keiner Form erhalten.
Allerdings, kann Dopmain durch Mahlzeiten aufgenommen werden (wie z.B. Obst und Gemüse wie Kartoffeln, Bananen, Avocados und Brokkoli), allerdings ist die Wirkung zu vernachlässigen, da der Wirkstoff schon kurz nach der Aufnahme im Darm unwirksam gemacht wird (1).
Welche Nebenwirkungen hat Dopamin?
Dopamin wird eher rückläufig eingesetzt, da es vergleichsweise ein hohes Nebenwirkungspotential hat. Es wird bei Schockzuständen injiziert und es kommt häufig (bei jedem zehnten bis hundertstem Patienten) zu Kopfschmerzen, Atemnot, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit bis hin zu Erbrechen, starkem Blutdruckabfall oder zu übermäßigem Blutdruckanstieg (1).
Wann ist der Dopamin-Wert erhöht?
Eine vermehrte Ausschüttung von Dopamin wird erzeugt durch Phäochromozytome. Dies führt zu Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen mit Schwindel und Bluthochdruck.
Zu diesen Drogen gehören nicht nur illegale Suchtmittel wie Amphetamine sonder auch Nikotin und Alkohol.
Mit einem Überschuss an Dopamin stehen auch Psychosen und Schizophrenie in Verbindung. Deshalb gibt es Medikamente, die bestimmte Dopaminrezeptoren blockieren um zu einer Besserung der Symptome zu führen.
Durch Drogen kann die Wiederaufnahme von Dopamin in Zellen verhindert werden und dann steigt der Wert ebenfalls (5).
Fazit
Dopamin ist ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter), der im Gehirn der Kommunikation der Nervenzellen untereinander dient. Er vermittelt motivations- und antriebssteigernde Effekte. Da Dopamin in bestimmten "Schaltkreisen" positive Gefühlserlebnisse („Belohnungseffekt“) hervorruft wird es auch als Glückshormon bezeichnet.
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Eiweiß, Probiotika, Mineralstoffen und einer moderaten Menge gesättigter Fettsäuren kann helfen, das benötigte Dopamin herzustellen. Darüber hinaus, hilft ausreichend Bewegung, eine hohe Schlafqualität, wirkungsvollle Instrumentalmusik, Meditationseinheiten, wärmende Sonnenstunden und binaurale Klänge deinen Dopamin-Spiegel positiv zu beeinflussen.
Ein Dopaminmangel bedeutet eine verminderte Konzentration von Dopamin im Blut. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff der Körpers (Neurotransmitter) und deshalb hat er unterschiedliche Folgen wie zum Beispiel Morbus Parkinson, Zittern (Tremor), Muskelsteifheit (Rigor), Verlangsamung der Willkürmotorik (Bradykinese), Gang- und Standunsicherheit (posturale Instabilität), Depression, Aufmerksamkeitsstörungen, Lust- und Antriebslosigkeit (Anhedonie), Verstopfung (Obstipation), Blasenentleerungsstörungen, Schluckstörungen und unkontrolliertes Schwitzen.
Einzelnachweise
- Benjamin Clanner-Engelshofen, Dopamin, 19 Januar 2017.
- Valeria Dahm, Dopaminmangel, 10 Dezember 2017.
- Max-Planck-Gesellschaft, Gehirn hungert nach Dopamin, 7 Januar 2017.
- Benjamin Esche, Das bringt Dopamin-Fasten wirklich, 31 Januar 2020.
- Valeria Dahm, Martina Feichter, Dopamin, 10 Dezember 2017
- Pradeep J Nathan , Kristy Lu, M Gray, C Oliver, The neuropharmacology of L-theanine(N-ethyl-L-glutamine): a possible neuroprotective and cognitive enhancing agent, 2006;6(2):21-30.
- S. K. Kulkarni und A. Dhir, An Overview of Curcumin in Neurological Disorders, 2010 Mar-Apr; 72(2): 149–154.
- J Kehr, S Yoshitake, S Ijiri, E Koch, M Nöldner, T Yoshitake, Ginkgo biloba leaf extract (EGb 761®) and its specific acylated flavonol constituents increase dopamine and acetylcholine levels in the rat medial prefrontal cortex: possible implications for the cognitive enhancing properties of EGb 761®, 24 August 2012.
- Simon N. Young, L-Tyrosine to alleviate the effects of stress? Mai 2007.
- gesundheitsinformation.de, Medikamentöse Behandlung bei Parkinson-Krankheit, 19 Juni 2019.