Bifidobakterien: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Bifidobakterien: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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In deinem Körper befindet sich eine große Vielfalt an verschiedenen Gruppen von Bakterien. Darunter sind auch die gesunden und wichtigen Bifidobakterien, die vor allem für deine Darmgesundheit zuständig sind. Was sie aber genau sind, welche Auswirkungen sie auf den Körper und die Gesundheit haben und wo sie vorkommen, ist oft vielen jedoch nicht bekannt.

In diesem Artikel werden wir deshalb die am häufigsten gestellten Fragen zu Bifidobakterien beantworten und Lebensmittel vorstellen, die reich an den Bakterien sind. Nach diesem Artikel solltest du somit genügend über die Bifidobakterien Bescheid wissen.

Das Wichtigste in Kürze

  • In deinem Körper herrscht eine große Vielfalt an Bakterien. Bifidobakterien sind eine Gruppe davon und zählen zu den guten und wichtigen Bakterien in deinem Dickdarm.
  • Bifidobakterien sind vor allem dafür verantwortlich, schädliche Bakterien und Krankheitserreger zu hemmen. Neben einer guten Darmgesundheit wirken sich die Bakterien aber auch auf andere Aspekte wie auf dein Immunsystem oder deine Haut aus.
  • Hauptsächlich nimmst du Bifidobakterien über deine Nahrung auf. Vor allem fermentierte Produkte wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut sind reich an Bifidobakterien. Aber auch die Knolle Topinambur gilt als bifido-aktiv.

Bifidobakterien: Was du wissen solltest

In diesem Teil beantworten wir die wichtigsten Fragen über Bifidobakterien. Nach dem Teil solltest du Bescheid wissen, was Bifidobakterien sind, welche verschiedene Arten man unterscheidet und wofür sie gut sind.

Was sind Bifidobakterien?

Bifidobakterien gehören zur Gruppe der gesunden Bakterien, welche sich in deinem Verdauungssystem ansiedeln, um dort andere Bakterien und Krankheitserreger zu bekämpfen. Hauptsächlich besiedeln sie den Dickdarm und fördern die gesunde Verdauung und die Stärkung des Immunsystems, was sie zu einem sehr wichtigen Bestandteil in deinem Verdauungssystem machen.

Bifidobakterien sind gesunde Bakterien, die Krankheitserreger in deinem Darm hemmen.

Bei gesunden, erwachsenen Menschen beträgt der Anteil an Bifidobakterien im Verdauungssystem etwa 25%, bei gestillten Säuglingen kann der Wert sogar bei mehr als 90% liegen. Bei Neugeborenen gehören Bifidobakterien zu den ersten mikrobiellen Besiedlern des Darms. Die Muttermilch spielt hier eine tragende Rolle. Sie unterstützen die Entwicklung der Physiologie und der Reifung des Immunsystems der Säuglinge. (1)

Wusstest du, dass dein Alter bestimmt wie viele Bifidobakterien du in dir trägst? Die Zahl der Bifidobakterien in deinem Körper ist stark vom Alter abhängig.

Bei älteren Personen ist die Zahl der Bifidobakterien wesentlich geringer als bei Neugeborenen. Bei zunehmendem Alter nimmt somit die Anzahl an Bifidobakterien ab. Auch die Einnahme von Antibiotika kann die Zahl an Bifidobakterien verringern. (2)

Was machen Bifidobakterien?

Durch ihre reinigende Wirkung nehmen Bifidobakterien eine wichtige Rolle für deine Gesundheit und vor allem für deine Darmgesundheit ein. Mehrere Studien haben belegt, dass Darmbakterien, besonders Bifidobakterien, einen Beitrag zur Besserung vielen Krankheiten leisten. (3)

Unterstützung von:
Verdauung Bifidobakterien unterstützen, durch die Hemmung gefährlicher Bakterien, die Verdauung
Immunsystem die Stimulierung der Zellen wirken sich positiv auf das Immunsystem aus, auch allergische Erkrankungen können reduziert werden
Scheidengesundheit Bifidobakterien helfen bei der reproduktiven Gesundheit von Frauen und helfen Scheideninfektionen vorzubeugen
Haut Bifidobakterien können die Vitalität der Haut fördern und Hautsymptomatiken lindern
Depression Depressive Personen haben weniger Bifidobakterien in ihrer Darmflora

Bifidobakterien unterstützen, durch ihre Ansiedelung, in erster Linie eine gesunde Verdauung. Bifidobakterien wurden mit der Produktion einer Reihe potenziell gesundheitsfördernder Metaboliten (Zwischenprodukt im Stoffwechselweg) in Verbindung gebracht. (3)

Neben der Unterstützung des Verdauungssystems, können Bifidobakterien auch dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Durch die Bildung der Bakterien und die Stimulierung der Zellen wirken sich Bifidobakterien positiv auf dein Immunsystem aus. Auch allergische Erkrankungen und Risikofaktoren für Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Diabetes können durch Bifidobakterien reduziert werden. (4)

Ebenso spielen Bifidobakterien eine wichtige Rolle für die reproduktive Gesundheit von Frauen und helfen Scheideninfektionen vorzubeugen. Unverhältnismäßig wenige Bifidobakterien im Körper, sind hier mit einer erhöhten Anfälligkeit für sexuell übertragbare Infektionen und negativen Fortpflanzungsergebnissen verbunden. (5)

Die Darmgesundheit wirkt sich auf viele verschiedene Aspekte in deinem Körper aus. Ein guter Anteil an Bifidobakterien unterstützt die Darmgesundheit und kann so auch positive Auswirkungen auf die Verbesserung deiner Haut haben. Bifidobakterien können die Vitalität der Haut fördern und sogar Hautsymptomatiken lindern. (6)

In einer weiteren Studie wird belegt, dass Bifidobakterien und Depressionen zusammenhängen. Demnach haben Personen, welche an Depression erkrankt sind, weniger Bifidobakterien in ihrer Darmflora als andere Personen. (7)

Welche verschiedenen Arten von Bifidobakterien gibt es?

Bei den Bifidobakterien gibt es verschiedene Arten, zwischen denen wir unterscheiden können. Die Häufigkeit des Aufkommens der unterschiedlichen Bakterien hängt auch vom Alter ab. Unterschieden wird zwischen:

  • Bifidobacteria longum
  • Bifidobacteria infantis
  • Bifidobacteria adolescentis
  • Bifidobacteria catenulatum
  • Bifidobacteria bifidum
  • Bifidobacteria breve
  • Bifidobacteria dentium

Das Bifidobacteria longum ist die Gruppe, welche bei Untersuchungen am häufigsten vorkommt. Bei Neugeborenen, sowie Hundertjährigen konnte hier die höchste Erkennungsrate aufgewiesen werden. (2) Dieses Bakterium kann die Darmschleimhaut vor giftigen Wirkungen schützen und dadurch Durchfall vorbeugen. Ebenfalls unterstützt diese Gruppe die Laktose Intoleranz durch die Unterstützung der Verdauung von Laktose in der Nahrung.

Die Bifidobacteria infantis kommt nur im Verdauungstrakt von gestillten Säuglingen vor. Nach dem Abstillen werden die Bakterien durch die Bifidobacteria adolescentis und Bifidobacteria bifidum ersetzt.

Bifidobacteria adolescentis und Bifidobacteria catenulatum konnten ab dem Zeitpunkt des Abstillens von Kindern gemessen werden. (2)

Bifidobacteria bifidum konnte bei allen Altersgruppen nachgewiesen werden. (2) Bei Kindern kommen diese Bakterien zwar häufiger vor, aber auch bei Erwachsenen ist die Anzahl stabil. Sie fördern vor allem, durch die Hemmung schädlicher Bakterien, die Funktionen des Verdauungssystems. Ebenfalls ist diese Gruppe für die Stärkung des Immunsystems wichtig und kann die Bildung von verschiedenen B Vitaminen im Darm anregen.

Bifidobacteria breve wurde bei etwa 70% der Kinder unter 3 Jahren festgestellt. (2) Diese Gruppe besiedelt den Verdauungstrakt und hemmt schädliche Bakterien.

Bei den Bifidobacteria dentium war, anders als bei den anderen Bifidobakterien, die Anzahl bei älteren Menschen höher als in anderen Altersgruppen. (2)

Welche Wirkung haben Bifidobakterien auf die Darmflora?

Die Darmflora bezeichnet die Gesamtheit aller Darmbakterien, die den menschlichen Darm besiedeln. Ein Großteil der Darmflora lebt im Dickdarm. Es gibt über 400 verschiedene Arten von Darmbakterien und die Anzahl wird ungefähr auf 10 Billionen geschätzt. Unter diesen vielen verschiedenen Arten von Darmbakterien befinden sich auch die Bifidobakterien.

Bifidobakterien schaffen eine gute Darmgesundheit. Vor allem beim Reizdarmsyndrom sind sie wirksam.

Die Bifidobakterien sind probiotische Mikroorganismen, da sie gefährliche Darmbakterien und andere Krankheitserreger bekämpfen können. Somit sorgen sie für einen gesunden Darm. Die Bakterien verwandeln zuckerhaltige Lebensmittel in Essig- und Milchsäure. Diese zwei Säuren bewirken einen Rückgang von den gefährlichen Darmbakterien und Krankheitserregern, da dadurch die Lebensbedingungen verschlechtert werden.

Der Darm

In deinem Darm befinden sich viele Bakterien. Bifidobakterien helfen dabei Krankheitserreger zu hemmen und sorgen für eine gute Darmgesundheit. (Bildquelle: silviarita / pixabay)

In mehreren Studien konnte auch belegt werden, dass Bifidobakterien dabei helfen können das Reizdarmsyndrom zu bessern. Das Reizdarmsyndrom ist eine der am häufigsten vorkommenden Darmkrankheiten in Deutschland. Ausgezeichnet wird diese Erkrankung durch Schmerzen im Bauchraum, Blähbauch, Blähungen, sowie einer veränderten Stuhlfrequenz und -konsistenz. (8) Es wird bereits davon ausgegangen, dass das Fehlen von Bifidobakterien im Verdauungstrakt unter anderem für das Reizdarmsyndrom verantwortlich ist.

Unterstützen Bifidobakterien beim Abnehmen?

Ob Darmbakterien, wie auch die Bifidobakterien, das Abnehmen unterstützen und Übergewicht vorbeugen, wird in mehreren Studien getestet. Die Vermehrung und die Verminderung von bestimmten Bakterienarten innerhalb der Darmflora werden als mögliche Ursachen für Übergewicht diskutiert.

Jedoch konnten noch keine konkreten Beweise für diese Diskussion gebracht werden. Aber die Ergebnisse der Studien deuten darauf hin, dass das Zusammenspiel mehrerer verschiedener Mikroorganismen Auswirkungen auf Veränderungen im Darm haben können, welche für Übergewicht mitverantwortlich sein könnten. (9)

Eine gesunde Darmflora und die Vermehrung von Bifidobakterien hängt aber auch von der richtigen Ernährung ab. Diese sollte vor allem ballaststoffreich sein. Diese gesunde und ausgewogene Ernährung wirkt sich dann wieder auf dein Gewicht aus.

Sind Bifidobakterien Milchsäurebakterien?

Milchsäurebakterien sind Bakterien, die den Zucker in Lebensmitteln in Milchsäure umwandeln. Hier unterscheidet man zwischen den Laktobakterien und den Bifidobakterien.

Zu den Laktobakterien gehört eine große Gruppe an verschiedenen Bakterien. All diese Bakterien können Zucker in Milchsäure umwandeln und Energie aus Kohlenhydraten ziehen. Laktobakterien sind eher im Dünndarm angesiedelt.

Im Dickdarm sind hingegen die Bifidobakterien angesiedelt. Auch sie produzieren Milchsäure und schaffen dadurch ein Milieu im Darm, in dem sich schädliche Bakterien und Krankheitserreger nicht wohlfühlen und somit gehemmt werden. Demnach stellen beide Gruppen eine wichtige Grundlage für deine Darmgesundheit dar.

In welchen Lebensmitteln sind Bifidobakterien enthalten?

Bifidobakterien werden primär über die Nahrung in deinem Körper aufgenommen. Vor allem sind hierfür probiotische Lebensmittel gut geeignet. Lebensmittel werden als probiotisch bezeichnet, wenn sie Mikroorganismen enthalten, die den Darm überleben können. Zu den probiotischen Lebensmitteln zählen also Lebensmittel, in denen Laktobakterien oder Bifidobakterien enthalten sind.

Lebensmittel mit Bifidobakterien wichtige Inhaltsstoffe neben Bifidobakterien
Joghurt Kalzium, Vitamin B12, Vitamin B2
Kefir Kalzium, Magnesium, Phosphor, Vitamin B2, Vitamin B12, Vitamin D
Sauerkraut Vitamin C, Vitamin B12, Ballaststoffe
Topinambur Ballaststoffe, Antioxidantien, Kalium, Eisen, Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2

Neben diesen Lebensmitteln solltest du auch auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten. Ballaststoffe helfen dabei, dass sich die Bifidobakterien einfacher in deinem Darm ansiedeln können. Ballaststoffe findest du vor allem in Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen.

Joghurt

Probiotika kommen vor allem in milchsauren Produkten, wie etwa dem Joghurt vor. Gleich wie die Laktobakterien verarbeiten Bifidobakterien Zucker in Milchsäure und sind deshalb ein beliebter Kandidat in Joghurtkulturen.

Joghurt

Vor allem fermentierte Lebensmittel enthalten viele Bifidobakterien. Hierzu zählen Joghurt, Kefir oder auch Sauerkraut. (Bildquelle: TerriC / pixabay)

Nicht pasteurisierter, naturbelassener Joghurt enthält den höchsten Anteil an Bakterienkulturen. Für eine noch stärkere probiotische Wirkung als bei einem normalen Joghurt, kann Joghurt auch mit zusätzlichen Bakterien versetzt werden. Für Veganer eignet sich hier vor allem alternativ dazu das Sojajoghurt.

Kefir

Kefir ist ein, leicht säuerliches, sprudliges Getränk, welches aus fermentierter Kuh- oder Ziegenmilch besteht. Bei der Herstellung werden der Milch Kefirknöllchen beigesetzt und dann luftdicht 1 - 2 Tage gegärt. Nach der Gärung enthält das fertige Kefir Kohlen- und Milchsäure, eine geringe Menge an Alkohol und viele gesunde Bakterien wie Laktobakterien und natürlich Bifidobakterien.

Neben den Lakto- und Bifidobakterien ist das sprudelige Getränk auch reich an Calcium, Magnesium und Phosphor und den Vitaminen B12, B2 und D. Kefir ist auch auf pflanzlicher Basis, wie zum Beispiel mit Kokosmilch, erhältlich. Somit gibt es auch eine Alternative für Veganer, jedoch enthalten pflanzliche Kefirsorten nicht die gleichen Inhaltsstoffe, wie der traditionelle Kefir aus Kuh- oder Ziegenmilch.

Sauerkraut

Ein weiterer guter Lieferant an Bifidobakterien ist Sauerkraut. Auch das ist ein milchsaures Produkt. Bei der Fermentation von Weiß- und Spitzkohl entsteht, durch die Zugabe von Bakterien, ein hoher Anteil an Bifidobakterien. Ebenfalls sind saure Gurken erwähnenswert, auch bei diesen ist der Anteil an Bifidobakterien, durch die Gärung, hoch.

Wusstest du, dass nicht nur Milchprodukte Milchsäure enthalten können? Auch Produkte, die auf pflanzlicher Basis basieren, können Milchsäure enthalten.

Das entsteht durch die Gärung. Bei Sauerkraut wandeln Milchsäurebakterien das Weißkraut so um, dass es fermentiert und zu Sauerkraut wird. Am meisten Milchsäurebakterien sind im Sauerkraut enthalten, wenn du es selbst, frisch herstellst. In abgepacktem Sauerkraut sind diese oft nur in geringen Mengen zu finden.

Topinambur

Topinambur ist eine, aus Nord- und Mittelamerika stammende, Knolle welche als ausgesprochen gesund gilt. Sie ist besonders kalorienarm und reich an Ballaststoffen und kann in der Küche als Kartoffel Ersatz eingesetzt werden. Verzehren lassen sie sich roh oder gekocht.

Topinambur

Neben fermentierten Lebensmitteln ist auch Topinambur bifido-aktiv. Verarbeiten kannst du sie gleich wie Kartoffeln, aber auch roh kannst du sie genießen. (Bildquelle: silviarita / pixabay)

Die Knolle enthält statt Stärke Inulin und ist deshalb gut für Diabetiker geeignet. Dieses Inulin wird im Dickdarm durch einige Bakterien in der Darmflora abgebaut. Auch Bifidobakterien sind hier beteiligt. Die Knolle gilt als bifido-aktiv, das bedeutet, dass Topinambur die Vermehrung der guten Bifidobakterien fördert. (10) Neben Bifidobakterien ist die Knolle auch reich an Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin und auch der Gehalt an Eisen, Kalium und Kalzium sind im Vergleich zu Kartoffeln höher.

Fazit

Bifidobakterien sind besonders wichtig, wenn es um deine Darmgesundheit geht. Sie gehören zu den gesunden Bakterien und sind dafür verantwortlich gefährliche Bakterien und Krankheitserreger aus dem Dickdarm zu beseitigen. Eine gute Darmgesundheit kann sich dann auch auf den Zustand deiner Haut und die Stärkung des Immunsystems auswirken.

Bifidobakterien nimmst du hauptsächlich über die Nahrung auf. Die ersten Bifidobakterien erhalten Säuglinge bereits über die Muttermilch und später solltest du auf eine ballaststoffreiche Kost übergehen. Und auch fermentierte Milchprodukte, Sauerkraut oder Topinambur gelten als wahre Unterstützer für deine Darmgesundheit.

Deine Darmgesundheit und Bifidobakterien solltest du also nicht vernachlässigen, da sich der Zustand deiner Darmflora auf viele weitere Aspekte in deinem Körper auswirken kann.

Einzelnachweise

    Hidalgo-Cantabrana C, Delgado S, Ruiz L, Ruas-Madiedo P, Sánchez B, Margolles A. Bifidobacteria and Their Health-Promoting Effects. Microbiol Spectr. 2017;5(3):10.1128/microbiolspec.BAD-0010-2016. doi:10.1128/microbiolspec.BAD-0010-2016 Quelle Kato K, Odamaki T, Mitsuyama E, Sugahara H, Xiao JZ, Osawa R. Age-Related Changes in the Composition of Gut Bifidobacterium Species. Curr Microbiol. 2017;74(8):987-995. doi:10.1007/s00284-017-1272-4 Quelle Arboleya S, Watkins C, Stanton C, Ross RP. Gut Bifidobacteria Populations in Human Health and Aging. Front Microbiol. 2016;7:1204. Published 2016 Aug 19. doi:10.3389/fmicb.2016.01204 Quelle Lang, C. Lactobacillus – Alleskönner für die Gesundheit?. Biospektrum 24, 23–26 (2018). https://doi.org/10.1007/s12268-018-0885-x Quelle Freitas AC, Hill JE. Quantification, isolation and characterization of Bifidobacterium from the vaginal microbiomes of reproductive aged women. Anaerobe. 2017;47:145-156. doi:10.1016/j.anaerobe.2017.05.012 Quelle Fahrenhold, M. Gesunder Darm, gesunde Haut. CME 17, 42–43 (2020). https://doi.org/10.1007/s11298-020-0839-8 Quelle Aizawa E, Tsuji H, Asahara T, et al. Possible association of Bifidobacterium and Lactobacillus in the gut microbiota of patients with major depressive disorder. J Affect Disord. 2016;202:254-257. doi:10.1016/j.jad.2016.05.038 Quelle H. Krammer; P. Enck (2008). Reizdarmsyndrom: Welche Rolle spielen Darmflora und Probiotika? Verdauungskrankheiten, Jahrgang 26, Nr. 4/2008, S. 187-197. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle. ISSN 0174-738X Quelle Rueffer, Andreas & Eckert, Michaela & Ermisch, Maria & Krause, Diana & Niebling, Martina. (2014). Übergewicht − ist die Darmflora schuld?. Erfahrungsheilkunde. 63. 206-210. 10.1055/s-0033-1357688. Quelle Bärwald, Günter. (2008). Gesund abnehmen mit Topinambur. Stuttgart: TRIAS Verlag; 2. aktualisierte Auflage. ISBN-13 : 978-3830434559. Quelle
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