Birkenzucker: Was ist das und wie wird er verwendet?

Birkenzucker: Was ist das und wie wird er verwendet?
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In den letzten Jahren haben sich Meldungen darüber, wie ungesund Zucker für den Menschen ist, regelrecht gehäuft. Deswegen ist es nicht überraschen, dass immer mehr Leute zum Umdenken anregt werden und nach einer Alternative zu normalem Zucker suchen. Zu diesen Zuckerersatzstoffen zählt neben Stevia und Erythrit auch Birkenzucker, welcher auch unter dem Namen Xylit bekannt ist.

Dabei handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der traditionell aus Birkenholz gewonnen wurde und mit ähnlichen Eigenschaften wie Zucker daher kommt. Bei der Verwendung eines solchen Ersatzstoffes gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, da Zuckerersatz nicht gleich gewöhnlicher Haushaltszucker ist. Welche Aspekte du konkret beachten solltest haben wir hier für dich zusammengefasst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Birkenzucker oder Xylit handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der anders als der Name verspricht, nur selten aus Birken gewonnen wird.
  • Xylit bietet eine ähnliche Süße wie Zucker hat aber weniger Kalorien und ist besser für die Zähne und den Blutzuckerspiegel.
  • In hohen Mengen ist Birkenzucker jedoch nicht verträglich und für Tiere sogar gefährlich.
  • Als Alternative mit ähnlicher Wirkung kommt auch Erythrit in Frage, beides ist aber nur bedingt gesünder als Zucker.

Hintergründe: Was ist Birkenzucker?

In diesem Artikel wollen wir dir dabei helfen, beim Thema Birkenzucker den Durchblick zu behalten. Dafür haben wir die häufigsten und wichtigsten Fragen zum Birkenzucker zusammengestellt und beantwortet, damit du herausfinden kannst, was genau Birkenzucker eigentlich ist, wie er hergestellt und verwendet wird und wie gesund er ist.

Was ist Birkenzucker und aus was setzt er sich zusammen?

Bei Birkenzucker handelt es sich um ein alternatives Süßungsmittel, welches als Zusatzstoff E 967 bis vor kurzen vor allem in zuckerfreien Süßigkeiten wie Bonbons und Kaugummis genutzt wurde. Mittlerweile wird er aber auch in anderen Produkten und auch zuhause zum Kochen und Backen genutzt.

Vielleicht hast du schon einmal von Xylit gehört. Dabei handelt es sich um nichts anderes als Birkenzucker, einem Zuckeralkohol, dessen vollständige chemische Bezeichnung Xylitol lautet (1). Im Handel ist er auch unter dem Handelsnamen Xucker enthalten, der sich aus Xylit und Zucker zusammensetzt.

Birkenholz

Birkenzucker oder Xylit kann unter anderem aus Birkenholz gewonnen werden und verdankt dieser Tatsache seinen Namen (Bildquelle: Unsplash / Patrick Hendry).

Vom Aussehen her ähnelt Birkenzucker dem gewöhnlichen Haushaltszucker: er besteht aus kleinen, weißen Kristallen. Auch der Geschmack ist ähnlich, man bemerkt jedoch ein leichtes kühlendes Gefühl auf der Zunge, da Xylit beim Auflösen durch den Speichel der Umgebung Wärme entzieht.

Dies wird insbesondere bei Kaugummis wegen der erfrischenden Wirkung geschätzt. Außerdem hat Birkenzucker nur halb so viel Kalorien wie normaler Zucker.

Wie wird Birkenzucker hergestellt?

Obwohl der Name Birkenzucker einen natürlichen Ursprung aus Birkenholz verspricht, ist dies meist nicht der Fall. Xylit oder Birkenzucker wird aus Xylose, einem sogenannten Holzzucker, hergestellt. Dieses kommt auch in Birkenholz vor, in der Industrie wird meist jedoch meist Reste von Mais, Stroh, Getreiden oder Zuckerrohr zur Herstellung genutzt.

Wer besonders acht darauf gibt, dass der Birkenzucker auch wirklich von der Birke stammt, sollte darauf achten, dass dies auf der Verpackung so ausgewiesen ist. Gerade bei Xylit aus Finnland ist dies zudem oft der Fall.

Birkenzucker wird nur selten tatsächlich aus Birken gewonnen und ist nicht so natürlich wie der Name erscheint

Dafür werden diese auf bis zu 200 °C erhitzt und mittels Natronlauge extrahiert, damit Xylose gewonnen werden kann. Damit aus Xylose dann Xylit wird, wird ein Katalysator genutzt. Dieser Prozess ist sehr aufwendig, weshalb Birkenzucker deutlich teurer als normaler Haushaltszucker ist.

Im nichtindustriellen Gebrauch sind auch andere Herstellungsmethoden möglich. In kleinerem Maßstab kann die Xylose-Extraktion beispielsweise durch heißes Wasser erfolgen. Zur Umsetung von Xylose in Xylit können dort auch Hefen genutzt werden.

Da häufig Reststoffe verwertet werden, die bei anderen Verarbeitungsprozessen anfallen, bietet Xylit eine umweltfreundliche Alternative zu Haushaltszucker an. Dies ist je nach Hersteller auch bei Xylit aus Holz der Fall. Xylose fällt als Abfallprodukt bei der Zellstoffproduktion an und findet so weitere Verwendung.

Wo ist Birkenzucker drin?

Lebensmittelrechtlich fällt Birkenzucker unter die EU-Zusatzstoffverordnung und ist in verschiedenen Lebensmitteln zugelassen, in denen er Zucker ersetzen oder auch Kalorien reduzieren soll. Dies kann in folgenden Produkten der Fall sein:

  • Tafelsüße
  • Soßen und Senf
  • Nahrungsergänzungsmitteln
  • Kalorienreduzierten Diät-Produkten ohne Zuckerzusatz

Je nach Konzentration des Birkenzucker muss dieser dabei zusätzlich gekennzeichnet werden, da übermäßiger Verzehr abführend wirken kann.

Wie verwende ich Birkenzucker?

Birkenzucker kann für die Süßung verschiedenster Speisen verwendet werden. Der Zuckeralkohol hat keinen Beigeschmack und die Süßkraft kann direkt mit der von gewöhnlichem Zucker verglichen werden.

Hefeteig

Je nach Rezept kann Xylit auch beim Backen eingesetzt werden. Ausnahmen bilden dabei Hefeteige (Bildquelle: Unsplash / Nadya Spetnitskaya).

Xylit kann im kalten und im warmen Getränken, in Desserts, in Müsli, beim Kochen und beim Backen verwendet werden. Nur für Hefeteige eignet sich Birkenzucker nicht, da die Hefepilze diese Zuckerform nicht verstoffwechseln können, sodass der Teig nicht aufgeht.

Wie wirkt Birkenzucker im Körper?

Xylit wird vom Körper nicht als Fremdstoff eingestuft, da der Mensch selbst den Stoff produziert, wenn in der Leber Kohlenhydrate abgebaut werden. Daher weiß der Körper genau, wie der Birkenzucker verwendet werden muss. Im Dickdarm wird der Stoff von Bakterien zunächst zerlegt, dann aufgenommen und die Reste werden als Wasser und Kohlendioxid wieder ausgeschieden (2,3,4">.

Wie gesund ist Birkenzucker?

Im folgenden Teil wollen wir näher darauf eingehen, ob Birkenzucker gesund ist und was bei der Verwendung zu beachten ist.

Wie verträglich ist Birkenzucker und welche Nebenwirkungen kann Birkenzucker haben?

Da Birkenzucker aus natürlichen Kohlenhydraten besteht, ist der Verzehr prinzipiell für gesunde Menschen unbedenklich. In größeren Mengen kann der Zuckerersatzstoff jedoch abführend wirken, sodass sie nicht zu viel davon verwenden sollten (5,6,7).

Gesunde Erwachsenen sollten die Menge von 150 g pro Tag nicht überschreiten. Wenn du Xylit das erste Mal verwenden, dann solltest du noch geringere Dosen verwenden, da dein Körper sich erst daran gewöhnen muss. Sonst drohen Durchfall und Blähungen. Bei Personen, die an einer Fruktosemalabsorption oder ähnlichen Intoleranzen betroffen sind, können schon geringere Mengen über 30 g abführend wirken.

Sollten Kinder Birkenzucker essen?

Auch gesunde Kinder können den Birkenzucker verzehren. Dabei solltest du um eine abführende Wirkung zu vermeiden darauf achten, dass du die maximale Tagesdosis von 40 g nicht überschreitest.

Person Maximale tägliche Menge
Gesunder Erwachsener 150 g pro Tag
Gesundes Kind 40 g pro Tag
Person mit Fruktoseintoleranz oder anderen Unverträglichkeiten 30 g pro Tag

Um die Verzehrsmengen für verschiedene Personen im Überblick zu behalten, haben wir diese in einer Tabelle für dich zusammengefasst.

Können Haustiere Birkenzucker essen?

Birkenzucker oder Xylit ist für Tiere gefährlich, da ihnen in der Leber ein wichtiges Enzym zu dessen Abbau fehlt und sie es so nicht richtig verstoffwechseln können. Deswegen führt der Verzehr bei Tieren zu einer hohen Insulinausschüttung sowie zu Leberschäden. Gerade für Hunde ist Birkenzucker schon in kleinen Mengen von bis zu 5 g tödlich.

Für Katzen ist Birkenzucker zwar nicht tödlich aber schädlich ist der Zuckerersatzstoff für sie trotzdem. Dies hat nichts mit der Gesundheit des Tiers zu tun, sodass auch gesunde Hunde daran sterben können. Achte bei Produkten mit Xylit also unbedingt darauf, dass dein Haustier dieses nicht verzehrt (8).

Xylit ist für Hunde tödlich und sollte auch von anderen Haustieren nicht verzehrt werden!

Ist Birkenzucker gut für die Zähne?

Xylit wird häufig in zuckerfreien Kaugummis verwendet und genießt den Ruf, dass es gut für die Zähne sei. So konnte in verschiedenen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden, dass Birkenzucker nicht nur Karies reduziert (9,10">, sondern auch das Zahnfleisch stärkt (11)und beschädigten Zähnen bei der Remineralisierung, also der Selbstreparatur, unterstützt (12,13). Deswegen wird es auch in Zahnpasta verwendet.

Was muss ich als Diabetiker bei Birkenzucker beachten?

Wenn Diabetiker gewöhnlichen Haushaltszucker essen, dann steigt als Reaktion ihrer Bauchspeicheldrüse auf den Zucker ihr Insulinspiegel schnell und heftig an. Eine Überzuckerung kann dabei fatale Folgen haben. Bei Xylit sieht das jedoch anders aus, da der Birkenzucker Insulin-unabhängig verstoffwechselt wird. Statt die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschütten zu lassen, wird der Stoff von Leber und Darm wiederverwertet, sodass Birkenzucker einen niedrigen glykämischen Index aufweist.

Deshalb kann Birkenzucker eine gute Zuckeralternative für Diabetiker darstellen, vor allem wenn die Diabetes-Erkrankung mit Gewichtsproblemen verbunden ist. Aber auch in diesem Fall sollten sie die tägliche Höchstmenge von maximal 150 g für Erwachsene unbedingt einhalten (14,15).

Welche Alternativen gibt es zu Birkenzucker?

Als Zuckerersatzstoff wird Birkenzucker anstelle von gewöhnlichem Haushaltszucker verwendet. In diesem Abschnitt wollen wir dir erklären, ob Xylit überhaupt eine gute Alternative zu Zucker ist und welche Alternativen es wiederum zu Birkenzucker gibt, damit du die für dich beste Variante identifizieren kannst.

Ist Birkenzucker besser als normaler Zucker

Birkenzucker kann gerade für Diabetiker eine sinnvolle Alternative zu normalem Zucker darstellen, da es den Insulinwert nicht so rapide in die Höhe schnellen lässt. Auch die geringeren Kalorien können für diejenigen, die auf ihre Linie achten wollen, ein Pluspunkt sein.

Die positive Wirkung auf die Zähne ist allenfalls ein Tüpfelchen auf dem i.

Birkenzucker

Im Gegensatz zu regulärem Haushaltszucker hat Birkenzucker weniger Kalorien bei gleicher Süße, ist jedoch weniger gut verträglich (Bildquelle: Unsplash / Sharon McCutcheon).

Aufgrund der abführenden Wirkung sollte Xylit jedoch nur in Maßen genossen werden und gerade diejenigen, die eine empfindliche Verdauung haben oder Probleme mit Unverträglichkeiten haben, sollten zu anderen Süßungsmitteln greifen.

Insgesamt gilt, dass sowohl Birkenzucker als auch normaler Haushaltszucker nicht als Nährstofflieferant sondern lediglich als Geschmacksträger und Süßungsmittel dienen.

Was unterscheidet Birkenzucker von anderen Süßungsmitteln wie Erythrit oder Stevia?

Abgesehen von Birkenzucker haben es in den letzten Jahren auch andere Zuckerersatzstoffe zur großen Beliebtheit gebracht. Dazu zählen vor allem Erythrit und Stevia. Während die Stoffe zu ähnlichen Zwecken eingesetzt werden, gibt es einige Unterschiede, die sie beachten sollten.

Bei Erythrit handelt es sich so wie bei Xylit auch um einen Zuckeralkohol. Im Gegensatz zu Birkenzucker wird dieser jedoch aus Kohlenhydraten mittels Fermentierung gewonnen. Ein großer Vorteil von Erythrit ist, dass er nahezu kalorienfrei ist. Dafür ist die Süßkraft jedoch nur etwa halb so stark wie die von normalem Zucker.

Im Gegensatz zu Xylit ist Erythrit etwas besser verträglich, dennoch sollten keine zu großen Mengen aufgenommen werden.

Auch eine positive Wirkung auf die Zähne konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Erythrit ist also insgesamt vor allem für diejenigen, die besonders stark auf Kalorien achten eine Alternative zu Xylit (16).

Bei Stevia handelt es sich um eine südamerikanische Pflanze, deren Blätter aufgrund ihrer Süßstoffe, allen voran Steviolglycoside, von den dortigen Ureinwohnern für verschiedene Speisen verwendet wird. Hierzulande gibt es Stevia meist als Tropfen oder in der Mischung mit Füllstoffen auch als Pulver. Dabei ist die Süßkraft um einiges stärker als bei einer vergleichbaren Menge Zucker oder Xylit.

Da als Trägerstoff gerne Zucker verwendet wird, damit Stevia in Pulver- bzw. Kristallform daher kommt, kann man nicht von dem Fehlen des zu ersetzenden Stoffes profitieren wie bei anderen Zuckerersatzstoffen. Außerdem hat Stevia einen leicht bitteren Nachgeschmack. Auch die tägliche Verzehrmenge sollten pro Kilogramm Körpergewicht lediglich 4 mg Steviol beachtet werden (17).

Zuckersatzstoff Vorteile Nachteile
Xylit Weniger Kalorien, Gut für die Zähne, Für Diabetiker geeignet Abführend, Für Hunde tödlich
Erythrit Kalorienarm, Weniger Süßkraft als Zucker Abführend in großen Mengen
Stevia Süßer als Zucker Geringe empfohlene Verzehrmenge, Oft mit Zucker gemisch

Insgesamt kommt es bei den Zuckerersatzstoffen darauf an, dass sie wie Zucker auch vor allem in ungesunden Speisen wie Pudding, Kuchen und Gebäck verwendet werden. Deren negative Eigenschaften kann auch ein Zuckerersatzstoff nicht ausgleichen, selbst wenn dieser weniger Kalorien mit sich bringt, da Zucker und seine Ersatzprodukte keine Nährstoffe haben.

Fazit

Nach wir Birkenzucker, bzw. Xylit, hier auf den Zahn gefühlt haben, können wir einige abschließende Beobachtungen festhalten. Bei Birkenzucker handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der aus verschiedenen Restprodukten und nur selten tatsächlich aus Birkenholz gewonnen wird. Vom Aussehen ähnelt er dem normalen Haushaltszucker und bringt eine ähnliche Süßkraft mit.

Im Vergleich zu normalem Zucker ist Birkenzucker besser für die Zähne und wird wegen seiner Wirkung gegen Karies auch in der Zahnpflege und in zuckerfreien Kaugummis verwendet. Zudem ist er für Diabetiker gut geeignet, da er einen niedrigen glykämischen Index hat und den Blutzucker nicht in die Höhe schnellen lässt. Bei jeder Verwendung muss jedoch streng auf die Menge geachtet werden, da eine höhere Dosis für Menschen abführend und für Tiere sogar tödlich sein kann.

Das gilt insbesondere für Kinder und diejenigen, die unter einer Intoleranz leiden. Als Alternative zu Xylit eignet sich vor allem Erythrit, ein weiterer Zuckeralkohol. Stevia dagegen muss noch vorsichtiger verwendet werden und hat zudem einen Nachgeschmack. Insgesamt gilt aber, dass auch Zuckerersatzstoffe nicht viel gesünder als gewöhnlicher Zucker sind, da sie keine Nährstoffe bieten.

Einzelnachweise

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  • Lang K. Xylit, Stoffwechsel und klinische Verwendung [Xylitol, metabolism and clinical use]. Klin Wochenschr. 1971 Mar 1;49(5):233-45. German. doi: 10.1007/BF01485423. PMID: 4994068.
  • Born P, Zech J, Stark M, Classen M, Lorenz R. Zuckeraustauschstoffe: Vergleichende Untersuchung zur intestinalen Resorption von Fructose, Sorbit und Xylit [Carbohydrate substitutes: comparative study of intestinal absorption of fructose, sorbitol and xylitol]. Med Klin (Munich). 1994 Nov 15;89(11):575-8. German. PMID: 7815983.
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  • Dubach UC, Feiner E, Forgó I. Orale Verträglichkeit von Xylit bei stoffwechselgesunden Probanden [Oral tolerance of Xylit in subjects with normal metabolism]. Schweiz Med Wochenschr. 1969 Feb 8;99(6):190-4. German. PMID: 5781369.
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