Die Wirkung von Dopamin: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Die Wirkung von Dopamin: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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Dopamin ist die treibende Kraft im Organismus. Es ist zuständig für Bewegungen, Koordination, Konzentration, Motivation und geistiger Leistungsfähigkeit. Die Wirkung von Dopamin ist sehr bedeutsam, vor allem wenn ein Leistungsabfall spürbar ist.

In diesem Beitrag erklären wir dir die Wirkung von Dopamin. Du erfährst was es ist und was es in deinem Körper auslöst. Die Behandlung mit Dopamin hilft dir dabei, deine Motivation und mentale Stärke zu verbessern. Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile auf und was du gegen deine Antriebslosigkeit machen kannst. VielSpaß beim Lesen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Dopamin ist als Glückshormon bekannt und trägt einen großen Beitrag zur Stimmung bei. Es ist ein Nervenbotenstoff und zuständig für die Kommunikation der Nervenzellen.
  • Dopamin entfaltet erst die positive Wirkung, wenn die Balance stimmt. Zu viel oder zu wenig Dopamin ist schädlich für den Körper.
  • Dopamin wird vor allem in den Notfallstationen eingesetzt. Der Wunderstoff kommt bei Herzstillständen, oder bei schweren Infektionen zum Einsatz und rettet so vielen Menschen das Leben.

Dopamin im Körper: Was du darüber wissen solltest

Dopamin ist unsere Hirnnahrung. Sie ist verantwortlich für die Kommunikation der Nervenzellen in unserem Gehirn. Kurz: Es ist ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter). Genau diese Neurotransmitter übertragen die Nachrichten und Signale von einer Nervenzelle zur Nächsten.

Bei bestimmten „Synapsen“ vermittelt er positive Gefühlserlebnisse und daraus entwickelt sich ein Belohnungseffekt. Dopamin gilt als Glückshormon, so wie auch Serotonin. Es ist ein Botenstoff, der uns glücklich macht und steigert langfristig unsere Motivation und Antrieb.

Dopamin ist als Glückshormon bekannt und verantwortlich für unsere Motivation. (Bildquelle: KAL VISUALS / unsplash)

Dieses Glückshormon beeinflusst unsere Stimmung, Bewegung, Motivation und die Konzentration. Wenn die Nervenimpulse nicht richtig übertragen, weil der Dopaminspiegel im Gehirn erschöpft ist, kann dies vielerlei Auswirkungen haben. Hier ein paar Anzeichen eines Mangels:

  • Schlafstörungen
  • Unfähigkeit, Freude zu empfinden
  • Verminderte Motivation
  • Mangelndes Interesse am Leben
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlechtes Gedächtnis
  • Konzentrationsschwäche
  • Gewichtszunahme
  • allgemeine Ermüdung

Dopamin hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Es macht uns glücklicher, leistungsfähiger und zufriedener. Die Wirkung wurden in vielen Studien bestätigt. Unter anderem unterstützt die Einnahme von Dopamin bei älteren Menschen die Variabilität der Hirnaktivität und führt zu einer Erhöhung der geistigen Leistungsfähigkeit (1).

Wie wirkt Dopamin bei Gesunden?

Bei einem gesunden Körper führt Dopamin zu einer Gefäßerweiterung der inneren Organe und erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz. Zudem wirkt es anregend auf den Stoffwechsel und Reizverarbeitung.

Außerdem wird in den Nieren durch die Dopamin-Wirkung die Durchblutung gefördert. Zusätzlich regt Dopamin die Aktivität des Sympathikus an, sprich das vegetative Nervensystem, welches für die Leistungsbereitschaft zuständig ist. Bei schwangeren Frauen reguliert es die Freisetzung von Prolaktin, einem Hormon, das für das Brustwachstum und die Milchproduktion verantwortlich ist.

Der Dopaminwert lässt sich im Urin nachweisen, wobei die Urinmenge über 24 Stunden gesammelt wird. Für den 24-Stunden-Sammelurin gelten folgende Dopamin-Normwerte (in Mikrogramm pro Tag):

Lebensjahre Dopaminwert
bis 1 Jahr ≤ 85,0 µg/d
1 bis 2 Jahre ≤ 140,0 µg/d
2 bis 4 Jahre ≤ 260,0 µg/d
4 bis 18 Jahre ≤ 450,0 µg/d
Erwachsene ≤ 620 µg/d

Der Dopaminwert von Kindern ist deutlich niedriger. Insgesamt ist der Wert abhängig vom Alter, Stress, Lebenssituation und individueller körperlicher Konstitution. (2)

Dopamin kann mit der Ernährung aufgenommen, da es in vielen Lebensmittel vorhanden ist. Leider kann es nicht als Quelle genutzt werden, weil es im Darm rasch abgebaut wird. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, den Dopamin-Level zu erhöhen, indem bestimmte Nahrungsmittel konsumiert werden.

Der Körper muss den Botenstoff selbst herstellen. Der erste Schritt wäre den chronischen Stress und Schlafmangel abzubauen. Durch ausreichend Schlaf und Entspannung kannst du einem Mangel entgegenwirken.

Welche Wirkung hat Dopamin auf die Psyche?

Dopamin ist zuständig für die Übertragung von Gefühlen und Empfindungen. Es sorgt für eine gehobene Stimmung und Aktivierung in der menschlichen Psyche.

Sie führt auch zu gesteigerter sexueller Aktivität, wie zu einem besseren Befinden und vermehrtem Appetit. So wie einige Suchtmittel, wie Drogen und Kokain, ist sie auch Teil des Belohnungssystems. Bei gesunden Menschen sorgt dies für eine stabile emotionale Wahrnehmung.

Aufgrund seiner direkten Wirkung auf das Nervensystem, insbesondere auf die Psyche, spielt sie eine zentrale Rolle bei einigen psychischen Erkrankungen. Besonders bei Menschen die an einer Überempfindlichkeit leiden, speziell an Psychosen. Aber auch bei folgenden psychischen Erkrankungen:

  • Depressionen
  • Schizophrenie
  • Drogenabhängigkeit
  • ADS und ADHS
  • Angstzustände

Dopamin hat eine sehr positive Wirkung im Körper. Sie schüttet Glücksgefühle aus und ist verantwortlich für das Belohnungssystem. Je weniger wir davon haben, desto trauriger und antriebsloser sind wir. Eine gute Balance an Dopamin heitert uns auf, macht uns glücklich und antriebsfreudiger.

Welche Wirkung hat Dopamin auf das Herz?

Dopamin wird insbesondere in der Notfallmedizin eingesetzt. Das Medikament wird bei Herzinfarkten, Schockzuständen und bei plötzlichen Kreislaufzusammenbrüchen als lebensrettender Stabilisator eingesetzt. Aber auch bei sehr schweren Entzündungen oder einem starken Blutdruckabfall.

Es erweitert die Blutgefäße und sorgt für eine bessere Blut- und Sauerstoffversorgung. So werden kurzfristig die Schockzustände aufgehoben, welcher lebensbedrohlich sein kann. Ein Schockzustand kann zum Beispiel durch eine Blutvergiftung entstehen.

Welche Wirkung hat Dopamin auf den Magen?

Die goldene Mitte hat eine zentrale Bedeutung für die Menschen. Es beeinflusst unser Wohlbefinden. Nicht umsonst gibt es die Redewendung "auf dein Bauchgefühl hören". Das ist nicht nur einfach so dahin gesagt, sondern hat Hand und Fuß. Gemäß einer Studie wurde die positive Wirkung von Dopamin im Magen erweisen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Zustand deiner Darmflora im Zusammenhang mit deiner Stimmung stehen kann (3). Das hängt mit der Darm-Gehirn-Darm-Kommunikation, die über die Darm-Hirn-Achse läuft.

Dieser Weg erfolgt über die Nervenverbindungen im Rückenmark. Und eine weitere Kommunikationsmöglichkeit zwischen Darm und Gehirn besteht durch den Hormon Dopamin.

Die Forscher der Cork University in Irland sind sich einig, dass die Mikroben der Darmflora über verschiedene Mechanismen das Gehirn und deine Stimmung beeinflussen (4). Sie haben herausgefunden, dass Darmbakterien wichtige Bausteine für Neurotransmitter wie Dopamin sind. Dieser Stoff spielt eine wichtige Rolle für eine positive Stimmung.

Was sind die Nebenwirkungen von Dopamin?

Der einzige Grund Dopamin zu konsumieren ist ein Mangel. Eine medikamentöse Behandlung hat das Ziel, den Mangel an Dopamin auszugleichen. Besonders bei Parkinson-Erkrankten in Begleitung von Nebenwirkungen.

Durch eine individuelle Medikation und langsame Dosierung können die Nebenwirkungen weitgehend vermieden, oder gemildert werden. Die möglichen Nebenwirkungen von Dopamin sind:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Atemnot
  • Übelkeit - Erbrechen
  • Blutdruckabfall
  • übermäßigem Blutdruckanstieg

Der Einsatz von Dopamin hat vergleichsweise eine hohe Nebenwirkungspotential. Dopamin hat sehr viel Kraft, es wird bei Notfällen wie Herzstillstand oder bei lebensbedrohlichen Schockzustände eingesetzt.

Es hat eine Starke Wirkung, aber nicht ohne Begleiterscheinungen. Gerade ältere Menschen sind besonders betroffen. Jedoch hängt das auch sehr vom individuellen Gesundheitszustand des Betroffenen ab.

Welche Wirkung hat zu viel Dopamin?

Ein Dopamin-Überschuss hat ebenso wie ein Dopaminmangel massive Konsequenzen für deinen Organismus. Deswegen ist eine vorsichtige und langsame Dosierung unabdingbar. Die Behandlung sollte stets unter Aufsicht von einem Arzt stattfinden.

Es gibt ohnehin keinen großen Spielraum - Dopamin ist immer rezeptpflichtig. Zu Recht. Die Steuerung von Bildung und Abbau des Dopamins hat eine große Bedeutung für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Dopamin ist für die Übertragung von Gefühlen zuständig. Bei gesunden Menschen sorgt dies für eine stabile Wahrnehmung. Liegt dein Dopaminwert im normalen Bereich, so kannst du die Eindrücke von außen sehr gut verarbeiten.

Menschen mit einem Dopaminüberschuss nehmen ihre Umwelt viel intensiver wahr. Durch die Reizüberflutung verlieren sie mehr und mehr die Fähigkeit, zwischen wichtigen und unwichtigen Empfindungen zu unterscheiden. Ein zu hoher Dopaminwert führt zu Psychose oder Schizophrenie.

Egal ob der Dopaminüberschuss natürlich oder künstlich verursacht wurde, er muss wieder in die Balance kommen. Betroffene leiden unter Wahnvorstellungen, können nicht schlafen und führt oftmals zu manischem Verhalten. Bestimmte Drogen haben auch diese aufputschende Wirkung.

Was solltest du bei der Anwendung von Dopamin beachten?

Du weißt jetzt bereits, wie wichtig und welche Wirkung Dopamin auf deinen Körper hat. Es ist nicht fassbar und auch nicht Sehbar, aber es macht sehr viel mit dir und insbesondere mit deiner Stimmung. Dopamin ist für deine Zufriedenheit und Wohlbefinden zuständig.

Im folgenden Abschnitt zeigen wir dir, auf welche Art und Weise du deinen Dopamin-Level steigern kannst, denn dieser Stoff entfaltet ihre Wirkung nur mit der richtigen Dosierung. Ein Mangel oder Überschuss von Dopamin führt zu gesundheitlichen Beschwerden und hätte auch langfristige Folgen auf deine Gesundheit.

Außerdem lässt sich Dopamin nicht einfach mal so regulieren. Vieles hängt von dem persönlichen Gesundheitszustand ab. Lebensumstände müssen geändert werden. Lies dich mal durch!

Natürliche Anwendung von Dopamin

Zu viel oder zu wenig Dopamin kann schwere gesundheitliche Folgen hervorrufen. Entweder fühlst du dich bei einem Mangel antriebslos, oder bei einem Überschuss steht dein Körper auf Starkstrom.

Normalerweise wird der Dopaminpegel im Nervensystem automatisch reguliert. Du hast aber die Möglichkeit deinen Dopaminspiegel auf eine natürliche Weise zu verbessern und dein Wohlbefinden selber beeinflussen. Hier ein paar Tipps wie du deinen Dopamin-Level ausbauen kannst:

Tipps Beschreibung
Schlafqualität erhöhen Ein gesunder Schlaf ist definitiv der erste Schritt deinen Dopaminstand zu erhöhen. Schlafmangel führt zu Störungen in deinem natürlichen Rhythmus und hat auch negative Folgen im Wachzustand. Wenn du schon bloß eine ganze Nacht wach bleibst, reduziert dein Gehirn die Menge an Dopamin (5). Das hängt damit zusammen, dass eine geringe Menge an Dopamin zum Einschlafen benötigt wird. Versuche täglich 7-9 Stunden zu schlafen.
Sport Regelmäßige Bewegung fördert die Produktion von Dopamin an. Schon nach 10 Minuten Aktivität zeichnet sich eine Stimmungsverbesserung ab und nach mindestens 20 Minuten ist sie am höchsten(6). Außerdem ergab eine Studie, dass eine Stunde Yoga und das sechsmal pro Woche den Dopamin-Spiegel signifikant steigert (7).
Stressabbau durch Meditation Andauernder Stress ist bekanntlich ungesund. Zusätzlich hemmt es die Produktion von Dopamin. Stress baut man mit Meditation sehr gut ab. Es ist auch wissenschaftlich erwiesen, das meditieren zu einer Steigerung von Dopamin führt (8).
Proteine Einige Lebensmittel enthalten spezielle Aminosäuren, welche den Dopaminspiegel steigern. Die sind von Natur aus in eiweißreichen Lebensmitteln wie Eiern, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Truthahn und Rindfleisch enthalten. Studien haben gezeigt, dass hochwertige Proteine zum Wachstum von Dopamin führt (9).
Verdauung Unser Darm ist in enger Kommunikation mit unserem Gehirn. So ist es nicht verwunderlich, dass eine gesunde Verdauung die Stimmung fördert. Dies bedingt natürlich eine ausgewogene Ernährung.
Musik Die Musik hat eine magische Kraft und setzt sehr viele Gefühle frei. Es erhöht die Hirn-Aktivität in den Belohnungs- und Genussbereichen und die ist reich an Dopaminrezeptoren (10). Klänge berühren die Menschen und machen uns glücklich.
Sonne In der Winterzeit leiden viele Menschen unter Depressionen, man nennt es ja auch Winterdepression. Die Sonne hat einen große Wirkung auf uns. Nun haben Wissenschaftler herausgefunden, dass die Sonne nicht nur Vitamin D produziert, sondern fördert auch die Herstellung von Dopamin (11). Genieße also jeden Sonnenstrahl.

Wenn du diese sieben Tipps von uns befolgst, wirst nach und nach feststellen, wie sich deine Stimmung und dein Wohlbefinden verbessern wird. All diese Vorschläge kannst du in kleinen Schritten in deinem Alltag einbauen und tragen zu mehr Komfort bei. Und dies ohne Nebenwirkungen.

Anwendung von Dopamin - Medikamente zur Verbesserung von gesundheitlichen Beschwerden

Du hast jetzt erfahren, wie du auf natürliche Art und Weise deinen Dopaminspiegel steigern kannst. Über Lebensmittel, Musik, Meditation, Sport oder durch das Genießen der Sonne.

Allerdings, in bestimmten Lebenssituationen, reicht dies nicht aus und eine medikamentöse Einnahme scheint der einzige Weg zu sein. Zum Beispiel bei einem Schockzustand, oder einem Herzversagen - Herzinfarkt, oder bei schweren Infektionen.

Dopamin als Medikament wird nur auf Notfallstationen genutzt. Im Handel ist dieser Stoff nicht erhältlich. (Bildquelle: Jason Leung / unslpash)

Dabei solltest du wissen, dass nur Kliniken und Ärzte Dopamin kaufen können. Dopamin kann nicht auf Rezept verschrieben werden und ist in keiner Form für dich beziehbar.

Fazit

Dopamin ist ein Wundermittel. Es ist, wie auch Senatorin, für unser Glücklichsein zuständig. Dieser Stoff beeinflusst deine Stimmung, dein Wohlbefinden und deine Motivation. Fühlst du dich mal antriebslos, könnte es durchaus sein, dass ein Mangel von Dopamin vorliegt.

Zudem unterstützt Dopamin die Koordination deiner Körperbewegung und steigert die Konzentration, sowie auch die Lernfähigkeit. Die Wirkung von Dopamin ist stark - extrem stark. Es rettet Menschen, die sich gerade in einem Schockzustand befinden oder ein Herzinfarkt erleiden.

Gerade weil Dopamin so eine starke Wirkung auf den Körper hat, muss man besonders achtsam damit umgehen. Denn ein Mangel oder Überschuss an Dopamin hat schwere Folgen für deinen Körper. Entweder bist du unmotiviert oder antriebslos, oder leidest an einer Reizüberflutung und dies kann bis zu einer Schizophrenie führen.

Der Körper koordiniert den Dopaminhaushalt sehr gut. Dennoch gibt es die Möglichkeit den Dopaminlevel auf natürlichem Wege zu verbessern. Unter anderem mit einer ausgewogenen Ernährung, genügend Schlaf, schöner Musik und wenig Stress.

Grundsätzlich braucht der Mensch Bewegung und eine gute Work-Life-Balance. Zusammengefasst kann man sagen, dass ein gesunder Lebensstil wesentlich dazu beiträgt, die natürliche Produktion von Dopamin im eigenen Körper zu steigern. So ist es wichtig die Lebensweise stets zu hinterfragen, um die Ursache zu bekämpfen und nicht nur die Symptome.

Einzelnachweise

  1. Garrett, D. D., Nagel, I. E., Preuschhof, C., Burzynska, A. Z., Marchner, J., Wiegert, S., Jungehülsing, G., Nyberg, L., Villringer, A., Li, S.-C., Heekeren, H. R., Bäckman, L., & Lindenberger, U. (2015). Amphetamine modulates brain signal variability and working memory in younger and older adults. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 112, 7593–7598. doi:10.1073/pnas.1504090112
  2. Valeria Dahm, Martina Feichter, 10.12.2017, netdoktor.de, Dopamin
  3. Lyte, M. (2013) Plos I Pathogens. Microbial Endocrinology in the Microbiome-Gut-Brain Axis: How Bacterial Production and Utilization of Neurochemicals Influence Behavior. Vol. 9. Issue 11: e1003726
  4. Cryan, J.; Dinan, T. G. (2012) Nature Reviews Neuroscience. Mind-altering microorganisms: the impact of the gut microbiota on brain and behaviour. Vol. 13, pp. 701-712
  5. Nora D. Volkow,corresponding author1,2 Dardo Tomasi,3 Gene-Jack Wang,3 Frank Telang,2 Joanna S. Fowler,3 Jean Logan,3 Helene Benveniste,4 Ron Kim,2 Panayotis K. Thanos,2 and Sergi Ferré1, Evidence That Sleep Deprivation Downregulates Dopamine D2R in Ventral Striatum in the Human Brain doi: 10.1523/JNEUROSCI.0045-12.2012
  6. C J Hansen 1, L C Stevens, J R Coast,2001 Jul;20(4):267-75. Exercise duration and mood state: how much is enough to feel better?doi: 10.1037//0278-6133.20.4.267.
  7. Rameswar Pal 1, Som Nath Singh, Abhirup Chatterjee, Mantu Saha, doi: 10.1007/s11357-014-9683-7. Epub 2014 Jul 11., Age-related changes in cardiovascular system, autonomic functions, and levels of BDNF of healthy active males: role of yogic practice
  8. Troels W Kjaer 1, Camilla Bertelsen, Paola Piccini, David Brooks, Jørgen Alving, Hans C Lou, 2002 Apr;13(2):255-9. doi: 10.1016/s0926-6410(01)00106-9, Increased dopamine tone during meditation-induced change of consciousness
  9. Lorenza S Colzato 1, Annelies M de Haan, Bernhard Hommel, doi: 10.1007/s00426-014-0610-4. Epub 2014 Sep 26., Food for creativity: tyrosine promotes deep thinking
  10. Stefan Koelsch, 2014 Mar;15(3):170-80. doi: 10.1038/nrn3666., Brain correlates of music-evoked emotions
  11. Hsiang-Yi Tsai 1, Kao Chin Chen, Yen Kuang Yang, Po See Chen, Tzung Lieh Yeh, Nan Tsing Chiu, I Hui Lee, 2011 Jan 15;35(1):107-10. doi: 10.1016/j.pnpbp.2010.09.014. Epub 2010 Sep 26., Sunshine-exposure variation of human striatal dopamine D(2)/D(3) receptor availability in healthy volunteers
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