Kalt duschen: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Kalt duschen: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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In letzter Zeit hört man immer öfter von Menschen, die freiwillig kalt duschen. Schließlich soll kalt duschen das Immunsystem stärken, die Durchblutung fördern und auch zu einer gesunden Haut und Haaren verhelfen.

Lohnt es sich wirklich seinen inneren Schweinehund zu überwinden und die tägliche Routine zu ändern? Wir klären die wichtigsten Fragen zum Thema kalt duschen und verraten dir eine anfängerfreundliche Methode, um die kalte Dusche in deinen Alltag zu integrieren.

Das Wichtigste in Kürze

  • Früher war der Mensch der Kälte oft ausgesetzt. Durch dicke Jacken, Heizungen und beheizten Autos entziehen wir uns der Kälte. Mithilfe der kalten Dusche können wir unseren Körper bewusst mit Kälte stimulieren.
  • Ob heiß oder kalt, solltest du maximal drei Minuten lang duschen. Zu lange und vor allem zu heiße duschen greifen die Fettschicht der Haut und Haare an und trocknen aus.
  • Kalt duschen hat zahlreiche Vorteile für deinen Körper. Aber auch deine Disziplin, Durchhaltevermögen und Konzentrationsstärke werden trainiert. Außerdem gibt die kalte Dusche einen Frische-Kick.

Was ist kalt duschen?

Duschen ist, für die meisten von uns, ein fester Bestandteil der täglichen Routine. Allerdings zählen die meisten zu den gemütlichen Warmduschern. Um kalt zu duschen, benötigt man eine Menge Disziplin. Was du bei der kalten Dusche beachten musst, ob man sich daran gewöhnt und wie du am besten damit anfängst, erfährst du in diesem Abschnitt.

Was passiert bei einer kalten dusche mit unserem Körper?

Verringerst du die Wassertemperatur verengen sich die Blutgefäße in der Haut, um möglichst wenig Wärme zu verlieren. Dein Blut wird zu den überlebenswichtigen Organen geleitet. Dadurch werden Hände, Füße, Ohren und auch Lippen kalt.

Hältst du es ein wenig länger aus, fängst du vielleicht an zu zittern. Dabei spannt dein Körper verschiedenen Muskeln immer wieder an. Durch die schnelle Bewegung der Muskeln entsteht Wärme.

Eine weitere Reaktion des Körpers auf Kälte ist die Gänsehaut. Durch das Aufrichten der Körperbehaarung entsteht ein wärmendes Luftpolster und schützt den Körper vorm Auskühlen. Da wir heute nicht so viele Körperhaare besitzen, wie unsere Vorfahren, ist dieser Mechanismus eher ein Überbleibsel der Revolution und kein überlebenswichtiger Vorgang.

Vor ein paar Tausend Jahren war der Mensch den Launen der Natur ausgesetzt - somit auch der Kälte. Heutzutage haben wir dicke Jacken, wir können unsere Wohnungen beheizen und sogar im warmen Auto zur Arbeit fahren.

Durch unsere bequeme Art entziehen wir uns den positiven Reizen der Kälte. Durch eine kalte Dusche können wir unseren Körper bewusst mit Kälte stimulieren und die Vorteile der Kälte ausnutzen.

Wie oft sollte ich kalt duschen?

Eine Studie mit 1.976 Befragten hat ergeben, dass 65,6 % der deutschen täglich duschen (1). Aus dermatologischer Sicht ist das allerdings nicht gesund, da der eigene Fettsäureschutzmantel der Haut zerstört wird. Dadurch neigt unsere Haut eher zum Austrocknen, Rötungen und Juckreiz.

Je nach Bedarf reicht es daher vollkommen aus, sich 2-3 Mal pro Woche zu duschen. Um dich hygienischer zu fühlen, kannst du deine Achseln oder den Intimbereich täglich mit einem Waschlappen reinigen.

Machst du regelmäßig Sport, kannst du dich danach kurz mit kaltem Wasser abbrausen. Eine kalte Dusche greift unsere Haut nicht so stark an.

Wie lange sollte ich kalt duschen?

Vor allem Warmduscher neigen zu langen duschen, um sich zu entspannen. Wie auch zu häufig duschen, schädigen lange duschen unsere Haut.

Da wir kalte duschen oft als unangenehm empfinden, befinden wir uns so im Durchschnitt kürzer unter der Dusche - ein Plus für die Umwelt. Nach einiger Zeit, kann es allerdings sein, dass du dich an die Temperatur gewöhnst. Auch dann solltest du nicht länger als 3 Minuten unter dem kalten Wasser verbringen.

Frau duscht in Wildnis unter einem Wasserfall

Kommt kaltes Wasser auf unseren Körper, ziehen sich die Blutgefäße zusammen und wird zu unseren lebenswichtigen Organen geleitet. Dadurch werden unsere Finger, Füße und Ohren kalt. ( pixabay / pexels)

Welche Temperatur sollte das Wasser beim kalt duschen haben?

Die normale Körpertemperatur beträgt ungefähr 37 Grad Celsius. Ab einer Außentemperatur von etwa 15 Grad Celsius, fängt unser Körper an gegen die Kälte zu arbeiten.

Um die Vorteile einer kalten Dusche zu spüren, musst du dich also nicht direkt in eine Badewanne voller Eiswürfel legen. Je nach deinem individuellen empfinden, kannst du zwischen 14 und 18 Grad starten und dann Dusche für Dusche verringern.

Temperatur Beschreibung
43°C Maximale Duschtemperatur
35°C Gesunde Warmwassertemperatur
18°C Perfekte Temperatur, um mit kalt duschen zu starten
14°C Reicht aus, um alle Vorteile der kalten Dusche zu erfahren

Eine wichtige Regel beim kalt duschen ist: Je kälter du duschst, desto kürzer solltest du duschen. Bei sehr kaltem Wasser reicht eine Minute bereits vollkommen aus. Bei Leitungswasser Temperatur (15 - 18 Grad) kannst du bi

Gewöhnt man sich an das kalte duschen?

Seien wir ehrlich - das kalte Wasser wird sich auch nach mehreren Monaten immer noch kalt anfühlen. Es wird immer ein Schritt raus aus deiner Komfortzone sein, zu dem du dich mehr oder weniger überreden musst.

Der Trick ist es dir bewusst zu machen, warum du das Wasser nicht einfach wieder direkt warm stellst. Erinnere dich an die zahlreichen Vorteile, die wir in diesem Artikel noch erläutern werden.

Das kalte duschen wird dir von Mal zu Mal einfacher fallen und du wirst die Vorteile am eigenen Leib spüren. Das Wasser wird kalt bleiben, aber nach einiger Zeit wirst du die Vorteile einer kalten Dusche nicht mehr missen wollen.

Wann sollte ich nicht kalt duschen?

Generell stärkt kalt duschen das Immunsystem und hat viele positive Vorteile auf unseren Körper. Allerdings gibt es auch ein paar Situationen, in denen du das Wasser ohne schlechtes Gewissen wieder warm stellen kannst.

Dazu gehören:

  • Erkältungen
  • Fieber
  • Autoimmunkrankheiten

Fühlst du dich nicht fit und leidest an einer Erkältung, Fieber oder anderen Infekten, kann eine kalte Dusche kontraproduktiv für deine Gesundheit sein. Anstatt das Immunsystem zu stärken, stellt die kalte Dusche eine Belastung für deinen Körper dar.

Leidest du an einer Autoimmunkrankheit oder Krankheiten, die dein Immunsystem dauerhaft schwächen, solltest du ebenfalls auf kalte duschen verzichten oder vorher mit deinem Arzt sprechen.

Kalt duschen Anleitung für Anfänger

Eine kalte Dusche ist vor allem eine Überwindung im Kopf. Während manche einen kalten Entzug wagen, empfehlen wir dir, dich schrittweise heranzutasten.

Schritt Beschreibung Wirkung
Kaltes Gesichtsbad Den Wasserhahn am Waschebecken aufdrehen, kalt stellen und einfach das Gesicht waschen. Deine Hände und dein Gesicht werden mit Kälte konfrontiert
Wechseldusche Starte 1 bis 2 Minuten mit warmen Wasser und stelle es für 10 Sekunden kalt, danach darfst du dich wieder warm abduschen. Dies wiederholst du immer wieder und steigerst die Kalt-Phasen. Erleichtert den Einstieg und nimmt die Barriere im Kopf
Kälteschock-Dusche Unter die Dusche stellen und das Wasser direkt kalt stellen. Versuche so lange wie möglich stehenzubleiben. Steigere dich täglich bis zu 3 Minuten und spüre die Vorteile

Durch das kalte Wasser tendieren wir dazu sehr schnell und auch flach zu atmen, wodurch du die Kälte noch mehr spürst. Nehme deinen Atem bewusst wahr und versuche ruhig und kontrolliert zu atmen.

Welche Vorteile hat kalt duschen?

Du weißt bereits, was es beim kalt duschen alles zu beachten gibt. Aber warum solltest du dir das ganze antun? Es gibt zahlreiche Vorteile, die dafür sprechen, kalt zu duschen.

Dinge, die sich nicht gut anfühlen, herausfordernd sind, viel Arbeit erfordern und anstrengend sind, bringen dich wirklich voran.

Kalt duschen stärkt das Immunsystem

Mit einer erfrischenden Dusche startest du nicht nur gut in den Tag, sie kann auch dein Immunsystem deutlich stärken. Das ist keine bodenlose Behauptung, sondern von mehreren Studien belegt.

Im März 2015 wurde in den Niederlanden eine Studie mit 3018 Teilnehmern durchgeführt. Dabei wurde die Wirkung einer regelmäßigen kalten Dusche auf Krankheit, Lebensqualität und Arbeitsproduktivität untersucht.

Mann badet nachts vor Bergen in einer Quelle

Bei einem kalten Bad bekommen wir oft Gänsehaut. Das Aufrichten der Haare erzeugt ein warmes Luftpolster und schützt vor Kälte. (Robson Hatsukami Morgan / Unsplash)

Bei den Teilnehmern, die täglich kalt duschten, verringerten sich die Krankmeldungen um 29 %. Außerdem wurde festgestellt, dass die Kaltduscher eine gesteigerte produktivität und Stimmung zeigten. (2) Zu ähnlichen Ergebnissen gelang eine Studie der Universität Jena 2005 ebenfalls (3).

Kalt duschen hilft beim Abnehmen

Unser Körper besteht zu einem gewissen Grad aus Fett. Hierbei können wir zwischen zwei verschiedenen Fettarten unterscheiden. Weißes Fett ist ein Begriff, der verwendet wird, um überschüssiges Fett zu bezeichnen, das sogenannte Hüftgold.

Das braune Fett hingegen bezeichnet eine andere Variante. Diese Fettzellen sind wünschenswert, weil sie beim Abnehmen helfen können. Es enthält Mitochondrien, die Fettsäuren und Glukose in Wärme umwandeln.

Unser Körper baut die braunen Fettzellen, wegen des fehlenden Kältereizes, über die Jahre ab. Mehrere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass wir die braunen Fettzellen durch den Reiz des kalten Duschens wieder anregen können (4,5).

Weiterhin muss dein Körper mehr Wärme produzieren, wenn du dich der kalten Dusche aussetzt. Dieser Vorgang verbrennt zustätzlich Kalorien.

Kalt duschen verbessert die Durchblutung

Wie du schon weiter oben im Artikel gelernt hast, ist unser Körper durch neue Erfindungen kaum noch Kälte ausgesetzt. Dadurch verringert sich allerdings auch die Aktivität unserer Blutgefäße.

Bei Kälte ziehen sich unsere Blutgefäße zusammen, um den Blutfluss zu kontrollieren und unsere wichtigen Organe zu schützen. Nach dem kalten Nass weiten sich die Gefäße wieder aus.

Wer sich Kälte entzieht, entzieht sich auch diesem Effekt. Duscht du regelmäßig kalt, kannst du deine Gefäße wieder aktivieren. So kannst du Durchblutungsstörungen vorbeugen und auch Blutdruck-Probleme regulieren.

Kalt duschen für straffe Haut und schöne Haare

Das kalte Wasser hat auch positive Effekte auf unsere Haut und unsere Haare. Durch die besser Durchblutung wird auch unsere Haut besser durchblutet und sieht frischer und rosiger aus. Außerdem schließt kaltes Wasser unsere Poren und verhindert so, dass Schmutzpartikel für Unreinheiten sorgen

Warmes Wasser kann oft für strohige Haare verantwortlich sein. Die schützende Fettschicht löst sich durch die Temperatur und trocknet die Haare aus. Kaltes Wasser hingegen verschließt die obere Schuppenschicht und sorgt für glänzendes Haar.

Kalt duschen stärkt die Disziplin und Konzentrationsfähigkeit

Es gibt deutlich angenehmere Dinge, als sich morgens einer eiskalten Dusche zu unterziehen. Aber genau diese Tatsache kann dich persönlich voranbringen: Du lernst deine Komfortzone zu verlassen und dich zu überwinden.

Am Anfang wirst du das Gefühl des kalten Wassers wahrscheinlich ziemlich unangenehm finden und nur wenige Sekunden aushalten. Anstatt dich direkt aus der unangenehmen Situation zu entziehen, kannst du trainieren mit dem Schmerz umzugehen.

Außerdem kann die Dusche auch eine Art Meditation sein und dir helfen deine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Prasselt das kalte Wasser auf dich, wirst du sicher nicht an den Streit von gestern denken oder an Dinge, die du unbedingt erledigen musst.

Kalt duschen hilft bei der Regeneration

Kaltes Wasser fördert die Durchblutung und soll die Muskeln zur Regeneration anregen. Zu diesem Schluss ist eine der australischen Brisbane University im Jahr 2013 gekommen (6).

Allerdings soll dieser Vorteil nur zustanden kommen, wenn das kalte Bad direkt nach der sportlichen Betätigung genommen wird. Musst du nach dem Fitnessstudio oder einem Fußball Spiel erst nach Hause fahren, ist dein Körper wahrscheinlich schon von allein abgekühlt.

Anders sieht es aus, wenn du Laufen gehst oder Fahrrad fährst und direkt nach der Ankunft zu Hause unter das kühle Nass springen kannst. Nach einem kurzen Cool-down kannst du direkt duschen. So kannst du von den zahlreichen Vorteilen der kalten Dusche profitieren.

Welche Alternativen gibt es zu kalt duschen?

Nicht für jeden ist die kalte Dusche geeignet. Wer es lieber warm und mollig mag, hat trotzdem verschiedene Möglichkeiten, um die Vorteile der kalten Dusche auf andere Weisen zu erfahren.

Wassertreten

Wassertreten nach Sebastian Kneipp ist eine einfache Variante des kalt Duschens. Passende Becken findest du oft in Schwimmbädern und Wellness-Oasen.

Willst du das Wassertreten für dich selber ausprobieren, reicht eine Badewanne, eine große Schüssel oder der Bach im nächsten Park vollkommen aus. Einzige Voraussetzung ist, dass das Wasser nicht höher als bis zum Knie geht und unter 18 Grad Celsius hat.

  • Fülle die Badewanne bis knapp unter die Kniekehlen mit kaltem Leitungswasser.
  • Stell dich in Wasser und gehe auf der Stelle. Bei jedem Schritt hebst du ein Bein komplett aus dem Wasser.
  • Nach dem Wassertreten solltest du Socken und Schuhe anziehen und durch langsames Gehen Wärme erzeugen.

Das Wassertreten hat ähnliche Vorteile, wie das kalt duschen. Es regt unter anderem den Kreislauf an, fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem. perfekt für alle, die sich nicht komplett dem kalten Wasser aussetzen wollen.

Immunsystem stärken mit Ingwer Shots

Ein großer Vorteil der kalten Dusche ist die Stärkung des Immunsystems. Kannst du dich einfach nicht mit der Kälte anfreunden, gibt es weitere Möglichkeiten, um dein Immunsystem zu stärken.

Eine einfache Möglichkeit sind Ingwer Shots. Ingwer ist für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt (7). Andere mögliche Getränke sind goldene Milch oder Aloe Vera. Mittlerweile findest du diese Immunsystem-Booster in einigen Supermärkten. Selbstgemacht schmeckt es natürlich am besten!

Fazit

Duschen gehört zu unserer täglichen Routine und ist wichtig für die Hygiene und unser Wohlbefinden. Eine kalte Dusche bringt zahlreiche Vorteile mit sich - sowohl für deinen Körper als auch für deinen Geist.

Vor allem am Anfang ist es schwierig, sich zu überwinden das Wasser kaltzustellen und seine Komfortzone zu verlassen. Allerdings lohnt es sich, seinen inneren Schweinehund zu überwinden und die kalte Dusche in seinen Alltag zu integrieren.

Übertreibe nicht mit der kalten Dusche und stell das Wasser nur kalt, wenn du dich gesund und fit fühlst. Auf diese Weise ist es eine wunderbare Möglichkeit deinem Körper, deiner Seele und auch Haut und Haaren etwas Gutes zu tun.

Einzelnachweise

  1. Im Jahr 2001 haben 57,8 % der Deutschen täglich geduscht. Im Jahr 2006 ist die Prozentzahl der täglich duschenden Deutschen auf 65,5 % gestiegen.
  2. Ziel der Studie war ist die Wirkung einer regelmäßigen kalten Dusche auf Krankheit, Lebensqualität und Arbeitsproduktivität zu bestimmen. Insgesamt nahmen 3018 Teilnehmer zwischen 18 und 65 teil. Insgesamt wurde festgestellt, dass regelmäßige kalte duschen zu einer Verringerung der Krankheitstage führen.
  3. Die Untersuchungen einer Doktorarbeit zeigen, dass kalte Duschen eine effektive Abhärtung gegen Infekte sind.
  4. Wir können die braunen Fettzellen durch den Reiz des kalten Duschens wieder anregen.
  5. Wir können die braunen Fettzellen durch den Reiz des kalten Duschens wieder anregen.
  6. Kaltes Wasser fördert die Durchblutung und soll die Muskeln zur Regeneration anregen.
  7. Ingwer wirkt entzündungshemmend.
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1 Kommentar

ein super Artikel! Aber da ich selber Autoimmun erkrankt bin (psoriasis-arthritis), kann ich mit Sicherheit sagen, dass Kaltduschen für mich das allerbeste überhaupt ist, weil für Arthritis gilt der Satz: wer rastet der rostet- 10-fach! und warum?: weil wenn der Kreislauf angekurbelt wird, dann werden die Schmerzen weniger…und was macht kalt duschen?: natürlich Kreislauf ankurbeln;-) probiert es einfach aus!

Janos Ecseghy

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