Normalgewicht bei Frauen: Definition & Erklärungen

Normalgewicht bei Frauen: Definition & Erklärungen
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Das Ziel einer Diät ist es häufig, das Normalgewicht zu erreichen. Andere wollen wissen, ob ihr Gewicht überhaupt normal ist oder nicht. Doch was ist eigentlich ein Normalgewicht für Frauen? Und wie kann man herausfinden, ob das eigene Gewicht einem normalen Wert entspricht?

In diesem Artikel erfährst du, was du zum Thema Normalgewicht bei Frauen wissen solltest. Wir haben dir eine Definition des Begriffes Normalgewicht zusammengestellt und einige Hintergründe beleuchtet. Außerdem erklären wir dir, wie du berechnen kannst, ob dein Gewicht ungefähr in einem normalen, gesunden Bereich liegt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Normalgewicht ist die Spanne an möglichen Körpergewichten, die als gesund gelten. Es liegt dann weder Unter- noch Übergewicht vor.
  • Bei der Einschätzung, ob ein Gewicht normal und gesund ist, kommt es nicht nur auf die Kilogramm an, sondern auch auf die Anteile von Körperfett und Muskeln, sowie die Körpergröße.
  • Die geläufigsten Maße für eine Einteilung des Gewichts sind der Body-Mass-Index (BMI) und das Verhältnis von Hüft- und Taillenumfang (WHR). Jedes Maß bezieht etwas andere Komponenten mit ein.

Glossareintrag: Der Begriff Normalgewicht im Detail erklärt

Wer sich mit dem Normalgewicht von Frauen beschäftigt, der stößt schnell auf viele Unklarheiten. Von der Berechnung und Bedeutung des Normalgewichts, bis hin zu der Frage, warum es überhaupt relevant ist, ein Normalgewicht zu definieren – wir haben die wichtigsten dieser Fragen gesammelt und beantwortet.

Was ist das Normalgewicht bei Frauen?

Das Normalgewicht bezeichnet die Spanne an möglichen Körpergewichten, bei denen man weder als unter- noch als übergewichtig gilt. Das Normalgewicht ist also ein Bereich, in dem das Körpergewicht ein gesundes Maß annimmt.

Das Normalgewicht bezeichnet den gesunden Bereich möglicher Körpergewichte, in dem man weder als über- noch als untergewichtig gilt.

Ausschlaggebend für die Gesundheit ist der Anteil des Fettes im Körper. Deshalb liegt auch das Normalgewicht bei Frauen in einem etwas anderen Bereich als bei Männern, da die Zusammensetzung von Muskeln und Fettgewebe sich ein wenig unterscheidet.

Genaue Werte können aber für ein Normalgewicht nicht angegeben werden. Denn das Gewicht, das für eine Frau gesund ist, könnte für eine andere zu viel oder zu wenig sein. Das hängt stark von der Körpergröße ab. Aus diesem Grund wird das Normalgewicht nur in Zusammenhang mit anderen Bezugsmaßen angegeben.

Wie berechnet man das Normalgewicht bei Frauen?

Eine einheitliche Berechnung für das Normalgewicht bei Frauen gibt es ebenso wenig wie eine genaue Gewichtsangabe. Stattdessen existieren einige geläufige Maße, mit denen man Aussagen über das gesunde Gewicht, die Fettverteilung oder gewichtsbedingte Krankheitsrisiken treffen kann.

Das gängigste Maß, um einzuschätzen, ob das Körpergewicht im normalen Bereich liegt, ist der BMI. Diesen und weitere Maße wollen wir dir im Folgenden kurz erklären.

Der BMI

Die Abkürzung BMI steht für Body-Mass-Index und bezeichnet das Verhältnis von Gewicht und Größe. (1) Das Maß wird für jede Altersgruppe und jedes Geschlecht gleichermaßen angewendet und kann auch von Laien schnell bestimmt werden.

Frau misst den Taillenumfang

Der BMI berücksichtigt die Körpergröße und setzt sie zum Gewicht ins Verhältnis. Mit einem langen Maßband oder Zollstock und einer Waage kann der BMI leicht selbst bestimmt werden. (Bildquelle: pixabay / mojzagrebinfo)

Der BMI wird berechnet, indem man das Gewicht in Kilogramm durch die quadrierte Körpergröße in Metern teilt. Die Formal lautet demnach: kg/m².

Wenn du zum Beispiel 60 kg wiegst und 1,65 m groß bist, würdest du 60 durch 1,65 m zum Quadrat (also 2,7225 m²) teilen. Dein BMI-Wert wäre demnach 22,04.

Um festzustellen, ob die BMI-Werte im Normalbereich liegen, gilt folgende Einteilung: (1)

BMI-Wert Bedeutung
Unter 16,5 starkes Untergewicht
16,5 – 18,4 Untergewicht
18,5 – 24,9 Normalgewicht
25 – 29,9 Übergewicht
Über 30 Adipositas

Allerdings hat der BMI als Maß auch seine Einschränkungen und Fehler.

Zum Beispiel funktioniert die Einteilung in untergewichtig – normal – übergewichtig nicht bei jedem Menschen nach den Richtwerten aus der Tabelle. Bei Extremsportlern oder Bodybuildern würde die Berechnung des BMI meistens Übergewicht ergeben. Dabei sind es in dieser Personengruppe keine schädlichen Fettansammlungen, die das erhöhte Körpergewicht auslösen, sondern die stark trainierte Muskelmasse.

Die Zusammensetzung der Körpermasse fließt in den BMI nicht ein.

Allgemein ist die größte Kritik am BMI als Gesundheitsmaß, dass er die Zusammensetzung der Körpermasse nicht berücksichtigt. (2) Wie man am Beispiel des Bodybuilders sehen kann, bedeutet ein hohes Gewicht noch nicht, dass die Person tatsächlich übergewichtig ist – doch aus welchen Komponenten sich das Gewicht zusammensetzt, kann der BMI nicht erfassen.

Außerdem ist das Verhältnis zwischen dem BMI und dem Prozentsatz des Körperfetts nicht linear und für Frauen und Männer unterschiedlich.

Auch bei schwangeren oder stillenden Frauen und bei Senioren liefern diese Richtwerte falsche Einteilungen. Bei Schwangeren verzerrt natürlich das zusätzliche Gewicht des Babys die Werte. Und für Senioren argumentieren einige Wissenschaftler, dass die Grenzen dessen, was als normal gelten sollte, nicht mehr so eindeutig gezogen werden können. (3)

Natürlich liefert der BMI aber auch ein paar Vorteile, sonst wäre er kein so geläufiges Maß. Zum einen kann der BMI schnell selbst bestimmt werden – wenn man das Gewicht und die Körpergröße kennt, lässt sich der BMI schnell berechnen. Auch die Richtwerte sind leicht online zu finden, sodass jeder einfach überprüfen kann, ob er sich annähernd im gesunden Gewichtsbereich befindet.

Obwohl der BMI auch Nachteile hat, ist er ein einfaches und leicht zu berechnendes Maß für die Einschätzung, ob das Körpergewicht im gesunden Bereich liegt.

Und obwohl es so viele Kritikpunkte am BMI gibt, scheint er doch zumindest tendenziell die richtigen Einschätzungen zu liefern. Zum Beispiel besteht nach einigen Studien ein Zusammenhang zwischen einem BMI im Normalbereich und einer hohen Lebenserwartung. Zu niedrige oder zu hohe BMI-Werte hängen hingegen mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten und Sterbefälle zusammen. (4)

Insgesamt kann man festhalten, dass man mit dem BMI in den meisten Fällen gut eine erste Grobeinschätzung treffen kann, ob das eigene Gewicht im Normalbereich liegt. Für genauere Aussagen kann es aber nicht schaden, auch andere Maße für das Normalgewicht zu berücksichtigen.

Das WHR

Ein weiteres gern genutztes Maß für das Normalgewicht ist das Waist-to-Hip-Ratio, kurz WHR. Der Ausdruck bedeutet „Taille-zu-Hüfte-Verhältnis“. Das WHR gilt als gutes Maß für das Normalgewicht, da es die Fettverteilung im Körper einschätzen kann.

Das ist wichtig, da nicht jede Art von Fett gleich ist. Lagern sich Fettpolster an den Beinen oder dem Po ab, ist das noch lang nicht so gefährdend für die Gesundheit wie Fett am Bauch. Während sich das Fett an den meisten Körperstellen nämlich direkt unter der Haut ablagert, legt sich das Fett am Bauch um die inneren Organe. Von dort aus kann es Botenstoffe bilden, die schädlich für die Gesundheit werden können. (5)

Fettansammlungen am Bauch können gefährlicher sein, als Fett an der Hüfte oder den Beinen.

Das WHR gibt an, wie viel Fett sich im Vergleich mit der Hüfte am Bauch gebildet hat. Denn auch wenn die Beine und anderen Körperteile vielleicht schlank sein sollten, kann gehäuftes Fett am Bauch gefährlich werden. (6)

Man berechnet das Waist-to-Hip-Ratio, indem man den Taillenumfang durch den Hüftumfang teilt. Messen solltest du deine Taille auf gerader Höhe des Bauchnabels und die Hüfte an der breitesten Stelle. Am besten funktioniert das mit einem flexiblen Maßband.

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Um den Taillenumfang zu messen, setzt du das Maßband am besten auf Höhe des Bauchnabels an. Die Hüfte wird an der breitesten Stelle gemessen. (Bildquelle: pixabay / Deedee86)

Der Wert, den man erhält, wenn man Taillen- durch Hüftumfang geteilt hat, ist besser, je kleiner er ist. Denn große Werte deuten darauf hin, dass mehr Fett am Bauch liegt als an der Hüfte. Ein Wert von 0,8 oder kleiner gilt dabei als Normalgewicht für Frauen.

Als Normalgewicht für Frauen gilt bei der WHR ein Wert, der unter 0,8 liegt.

Auch das WHR funktioniert natürlich nicht in jedem Fall als einziges Maß. Frauen, die sowohl an der Hüfte, als auch am Bauch viel Fett angesammelt haben, können einen relativ geringen Wert erreichen, obwohl sie deutlich im Bereich des Übergewichts liegen.

Allerdings gilt der WHR als guter Vorhersagewert für das Risiko, an einer Folgekrankheit von Übergewicht zu leiden. (7) In der Medizin wird dieses Maß daher oft zusätzlich zum BMI erhoben.

Berechnet man das WHR zusätzlich zum BMI können auch Laien schon gut einschätzen, ob sie ein normales Gewicht mit gesunder Fettverteilung haben.

Andere Maße

Zur Einordnung des Körpergewichts werden noch einige andere Maße verwendet. Zum Beispiel können das sein:

  • Der Broca-Index: Bei diesem recht einfachen Maß zieht man von der Körpergröße in cm schlicht 100 cm ab. (8) Für eine 1,65 m große Frau würde die Formal also lauten: 165 – 100 = 65. Diese Frau hätte ein Normalgewicht von 65 kg. Der Vorteil dieses Maßes ist seine einfache Berechnung. Als Nachteil gilt jedoch, dass es einen genauen Wert liefert und das Normalgewicht eigentlich eine gewisse Spannbreite haben müsste. Außerdem berücksichtigt es ebenso wenig wie der BMI die Fettverteilung.
  • Der Taillenumfang: Der Umfang der Taille (waist circumference) ist bereits Teil der Messung des WHR. Doch auch ohne durch den Hüftumfang zu teilen, können gewisse Aussagen über das Normalgewicht von Frauen getroffen werden. So gilt ein Umfang der Taille von 88 cm bei Frauen noch als Normalgewicht. Werte, die über 88 cm liegen, werden zum Bereich Übergewicht gezählt. (1) Hier wird allerdings die Körpergröße vernachlässigt.
  • Sonstige: Gerade im medizinischen Bereich gibt es noch mehr Möglichkeiten, zwischen Unter-, Normal- und Übergewicht zu unterscheiden. Zum Beispiel kann auch die Dicke der Hautfalten am Bauch gemessen werden. (9) Auch eine exakte Bestimmung des Körperfettanteils ist möglich. Diese Methoden sind jedoch für Laien von Zuhause aus nicht durchführbar.

Je nachdem, welches Maß man nutzt, unterscheidet sich der Anteil der Normalgewichtigen Frauen in der Gesamtbevölkerung. (9) Man sieht also, dass die Maße alle etwas unterschiedlich sind.

Warum definiert man ein Normalgewicht?

Der Grund dafür, dass man einen ungefähren Wert für ein Normalgewicht braucht, ist ein medizinischer. Untergewicht und Übergewicht können gesundheitsschädigende Folgen haben, denen man frühzeitig entgegenwirken möchte.

Insbesondere die Folgen von Übergewicht betreffen viele Teile der Bevölkerung. So sind Menschen mit Übergewicht anfälliger für Diabetes Typ 2, Herz- und Leberkrankheiten, Schlaf Apnoe und Stoffwechselkrankheiten. (1)

Bei Untergewicht kann es zu geschwächtem Stoffwechsel, gesenktem Blutdruck und stärkerer Müdigkeit kommen. (10) In extremen Fällen kann es bei Frauen mit starkem Untergewicht sogar zu Unfruchtbarkeit kommen. Außerdem ist Untergewicht oft mit psychischen Störungen verknüpft, oder eine Folge davon.

Was ist der Unterschied zum Idealgewicht für Frauen?

Während das Normalgewicht eine Spanne bezeichnet, in der ein gesundes Körpergewicht liegt, meint das Idealgewicht in der Regel das ungefähre Gewicht, das eine Frau für sich als erstrebenswert definiert. Manche Frauen fühlen sich mehr Gewicht wohler, andere mit weniger.

Meistens ist das Idealgewicht durch gesellschaftliche Erwartungen und Schönheitsideale geprägt. In der heutigen Zeit hat die Vorstellung eines besonders schlanken Körpers großen Einfluss auf das Idealgewicht vieler Frauen.

Dabei muss das Idealgewicht allerdings nicht im Bereich des Normalgewichts liegen. Schönheitsideale wie extreme Schlankheit führen oft sogar zu einem Idealgewicht im gesundheitsgefährdenden Untergewichts-Spektrum.

Wie kann ich ein Normalgewicht erreichen oder halten?

Wie so oft im gesundheitlichen Bereich, sind ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung hilfreich. Wenn du ein Gewicht halten möchtest, was du bei einer Diät erreicht hast, achte darauf, danach nicht einfach wieder so zu essen wie vor der Diät.

Sonst kann ein Jo-Jo-Effekt auftreten. Im Endeffekt könnte man also nach der Diät mehr wiegen als zuvor. (11) Deshalb ist es wichtig, eine gesunde Art der Diät zu wählen.

Gesunde Ernaehrung

Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Aspekt, um ein Normalgewicht zu erreichen oder zu halten. Dabei sollte auch ausreichend Bewegung nicht vernachlässigt werden. (Bildquelle: pixabay /marijana1)

Wenn du bei dir Übergewicht feststellst, wendet dich am besten an eine Ernährungsberatung. Dort können Experten dir für dich passende Sport- und Ernährungstipps geben. Dasselbe gilt auch für Untergewicht.

Fazit

Zusammenfassend kann man festhalten: Das Normalgewicht von Frauen hängt sowohl von der jeweiligen Körpergröße, als auch von der Zusammensetzung von Fett und Muskelmasse ab. Das gesundheitsschädigende Fett liegt meist am Bauch, weshalb der Taillenumfang schon ein gutes Maß ist, um einzuschätzen, ob das eigene Gewicht im gesunden Bereich liegt.

Weitere Maße sind zum Beispiel der Body-Mass-Index oder das Taille-zu-Hüfte-Verhältnis. Beide Maße lassen sich einfach berechnen und geben Werte an, die Aussagen darüber treffen, ob das Gewicht im Normalbereich liegt.

Stellt man bei sich Unter- oder Übergewicht fest, kann das gesundheitsschädigende Folgen haben. Deshalb sollte man mit ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung darauf achten, ein Normalgewicht zu erreichen oder zu halten.

Einzelnachweise

  1. Connor Weir, Arif Jan: BMI Classification Percentile And Cut Off Points. 2020 Jul 10. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2020.
  2. Rothman, KJ.: BMI-related errors in the measurement of obesity. Int J Obes (Lond). 2008 Aug;32 Suppl 3:S56-9. doi: 10.1038/ijo.2008.87.
  3. Leon Flicker, PhD; Kieran A. McCaul, PhD; Graeme J. Hankey, MD; Konrad Jamrozik, PhD; Wendy J. Brown, PhD; Julie E. Byles, PhD; Osvaldo P. Almeida, PhD: Body Mass Index and Survival in Men and Women Aged 70 to 75, in: Journal of the American Geriatrics Society, 58(2): 234-241, 2010.
  4. Bhaskaran K, Dos-Santos-Silva I, Leon DA, Douglas IJ, Smeeth L. Association of BMI with overall and cause-specific mortality: a population-based cohort study of 3·6 million adults in the UK. Lancet Diabetes Endocrinol. 2018 Dec;6(12):944-953. doi: 10.1016/S2213-8587(18)30288-2. Epub 2018 Oct 30. PMID: 30389323; PMCID: PMC6249991.
  5. Dr. Martina Melzer: Warum Bauchfett ungesund ist, in: Apotheken-Umschau.de, aktualisiert am 10.01.2018.
  6. Sahakyan KR, Somers VK, Rodriguez-Escudero JP, Hodge DO, Carter RE, Sochor O, Coutinho T, Jensen MD, Roger VL, Singh P, Lopez-Jimenez F. Normal-Weight Central Obesity: Implications for Total and Cardiovascular Mortality. Ann Intern Med. 2015 Dec 1;163(11):827-35. doi: 10.7326/M14-2525. Epub 2015 Nov 10. PMID: 26551006; PMCID: PMC4995595.
  7. Wu PS, Jordan SW, Hodson T, Chao AH. Waist-to-hip ratio is a better predictor than body mass index for morbidity in abdominally based breast
  8. Laurent I, Astère M, Paul B, Liliane N, Li Y, Cheng Q, Li Q, Xiao X. The use of Broca index to assess cut- off points for overweight in adults: A short review. Rev Endocr Metab Disord. 2020 Jun 3. doi: 10.1007/s11154-020-09566-5. Epub ahead of print. PMID: 32495251.
  9. Duggleby SL, Jackson AA, Godfrey KM, Robinson SM, Inskip HM; Southampton Women's Survey Study Group. Cut-off points for anthropometric indices of adiposity: differential classification in a large population of young women. Br J Nutr. 2009 Feb;101(3):424-30. doi: 10.1017/S0007114508012245. Epub 2008 Jul 18. PMID: 18634708; PMCID: PMC4579544.
  10. Prof. Dr. C. Mehler-Wex: Folgen von Untergewicht, Webseite der Hemera-Klinik
  11. Dulloo AG, Jacquet J, Montani JP, Schutz Y. How dieting makes the lean fatter: from a perspective of body composition autoregulation through adipostats and proteinstats awaiting discovery. Obes Rev. 2015 Feb;16 Suppl 1:25-35. doi: 10.1111/obr.12253. PMID: 25614201.
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