Glückshormone: Definition & Erklärungen

Glückshormone: Definition & Erklärungen
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Glückshormone haben eine entscheidende Rolle bei der Auslösung von positiven Gefühlen und Emotionen. Sie beeinflussen sowohl unser körperliches als auch unser mentales Wohlbefinden und sind daher ein zentraler Baustein für ein glückliches und erfülltes Leben.

Im folgenden haben wir dir die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Glückshormone zusammengefasst. Wir erklären dir was Glückshormone eigentlich genau sind, wie sie im Körper funktionieren und wie du selber durch bestimmte Anpassungen in deiner Lebensweise zur Ausschüttung von Hormonen wie Serotonin oder Dopamin beitragen kannst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es existieren insgesamt sechs verschiedene Hormone die unter dem Oberbegriff der Glückshormone zusammengefasst werden. Diese Hormone übernehmen alle verschiedene Aufgaben im Körper die einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und verschiedene Spezialbereiche haben.
  • Glückshormone werden in den verschiedensten Situationen ausgeschüttet. Sowohl sportliche Betätigung an der frischen Luft, der Kontakt zu nahestehenden Verwandten und Bekannten als auch das Erreichen von beruflichen oder privaten Erfolgen können zur Bildung und Ausschüttung der einzelnen Glückshormone beitragen.
  • Wenn dein Körper aus verschiedenen Gründen nicht genügend Glückshormone produziert kann sich das sehr negativ auf deine physische und mentale Verfassung auswirken. In Extremfällen kann ein Mangel an Glückshormonen zu Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen führen.

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Glossareintrag: Der Begriff Glückshormone im Detail erklärt

Im folgenden haben wir für dich die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Glückshormone zusammengefasst und für dich beantwortet. Wir zeigen dir alles was du zur Bildung und Wirkung von Glückshormonen wissen musst.

Was sind Glückshormone?

Zunächst einmal solltest du dir vor Augen führen, dass der Begriff "Glückshormone" eigentlich kein wirklich fachlich korrekter Begriff ist. Er hat sich jedoch durchgesetzt da er sehr gut dass widerspiegelt was die in Frage stehenden Stoffe im Körper tun und auslösen.

Der Oberbegriff der Glückshormone steht für eine Reihe von verschiedenen Botenstoffen die im Gehirn gebildet werden. Sie wirken sich sowohl positiv auf das körperliche als auch das psychische Befinden aus.

Glückshormone geben den Synapsen im Körper ein positives Signal und haben daher eigentlich immer einen wünschenswerten und positiven Effekt auf Körper und Geist.

Glückshormone können zum Beispiel, wie ihr Name schon sagt, Glücksgefühle auslösen, aber auch Schmerzen hemmen und Entspannungszustände auslösen und unterstützen.

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Welche verschiedenen Glückshormone gibt es?

Es gibt insgesamt sechs verschiedene im Gehirn gebildete Botenstoffe die unter dem Begriff der Glückshormone zusammengefasst werden. Im folgenden stellen wir dir jedes einzelne dieser Hormone kurz vor und erklären dir, welche konkreten Aufgaben sie im Körper übernehmen.

Dopamin

Dopamin nimmt eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von verschiedenen Glückszuständen ein(1). Dopamin steuert die Durchblutung der inneren Organe und gibt aktivierende Impulse an die zahlreichen Muskeln im Körper weiter. Es kann uns also zum Beispiel zu sportlichen Aktivitäten motivieren und bei diesen unterstützen.

Weiterhin wird es auch während intensiver körperlicher Betätigung ausgeschüttet und sorgt so zum Beispiel für einen Belohnungseffekt nach sportlichen Höchstleistungen.

Serotonin

Serotonin ist vor allen Dingen im zentralen Nervensystem aktiv und nimmt von dort aus Einfluss auf unseren allgemeinen emotionalen Zustand(2). Es steuert unter anderem auch unser Sexual- und Schlafverhalten und verringert bei seiner Ausschüttung Angstgefühle und Aggressionen.

Weiterhin hilft Serotonin auch dabei dass Gedächtnis zu stimulieren und zu unterstützen. Wenn du also vor einer wichtigen Prüfung stehst ist ein ausreichender Serotoninhaushalt besonders wichtig damit du effektiv lernen und die Inhalte in der Prüfungssituation abrufen kannst.

Noradrenalin

Auch Noradrenalin ist vor allen Dingen im zentralen Nervensystem aktiv. Es wird besonders dann ausgeschüttet wenn du mentalen oder körperlichen Stress empfindest, also zum Beispiel in einer Prüfungssituation, bei einem Bewerbungsgespräch oder einem intensivem Work-Out im Fitnessstudio(3).

Noradrenalin sorgt dafür dass du dich wach und aufmerksam fühlst. Wenn es ausgeschüttet wird steigert es durch die Erhöhung des Blutdrucks deinen Tatendrang und die geistige Leistungsbereitschaft. Gleichzeitig hilft Noradrenalin dir auch dabei, verschiedene soziale Situationen bestmöglich zu meistern(4).

Noradrenalin wird wegen seiner antidepressiven Eigenschaften auch mit einer allgemeinen Verbesserung der Laune in Verbindung gebracht.

Endorphine

Der Begriff "Endorphine" ist eigentlich die Kurzform für "endogene Morphine". Es handelt sich bei ihnen vereinfacht gesprochen um eine Art schmerzlinderndes und leicht berauschendes Mittel dass dein Körper selber produzieren und in bestimmten Situationen ausschütten kann(5).

Sie werden unter anderem auch durch besonders intensiven Körperkontakt vermehrt produziert und sind daher eines der vielen Hormone die aktiv werden wenn du dich verliebst.

Frau joggt Treppe hoch

Glückshormone spielen beim Sport eine wichtige Rolle: Sie motivieren uns dazu Sport zu treiben und belohnen uns nach vollbrachtem Work-Out durch Euphoriegefühle. (Bildquelle: Ey / unsplash)

Endorphine werden aber auch vor allen Dingen dann ausgeschüttet, wenn sich dein Körper einer Extremsituation befindet. Beispiele für solche Situationen sind etwa schweren Verletzungen oder das Laufen eines Marathons.

Endorphine versetzen deinen Körper in einen natürlichen Rauschzustand und lindern Schmerzen und Erschöpfungssymptome.

Oxytocin

Oxytocin spielt eine ganz besondere Rolle bei der Entwicklung der Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Baby(6). Oxytocin wird daher auch als das "Kuschelhormon" bezeichnet. Es fördert sowohl das Einsetzen der Wehentätigkeit während des Geburtsvorganges als auch später beim Stillen den Milcheinschuss bei der Mutter.

Es hat jedoch auch weitere positive Wirkungen die sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern zeigen. So reduziert es zum Beispiel Stress und Angstzustände im Alltag und fördert als allgemeine Wohlbefinden(7). Weiterhin steigert es die sogenannte kognitive Empathie und trägt so dazu bei dass du dich besser in andere Menschen hineinversetzen und ihre Probleme verstehen kannst(8).

Oxytocin sorgt dafür, dass du dich an andere Menschen binden kannst du beugt durch das Erzeugen von positiven Emotionen auch Depressionen vor.

Phenethylamin

Phenethylamin spielt eine entscheidende Rolle für dein Glücks- und Lustempfinden(9).

Es wird zum Beispiel durch besonders intensives Ausdauertraining freigesetzt und ist so mitverantwortlich für den Glückszustand den wir kurz nach einem besonders anstrengenden Wort-Out empfinden.

Auch für die Bildung von zwischenmenschliche Beziehungen ist Phenethylamin von entscheidender Wichtigkeit. Es löst unter anderem auch den Zustand des "Verliebt-Seins" aus und verursacht hier die typischen Erscheinungsformen wie zum Beispiel das bekannte Herzklopfen, Konzentrationsschwierigkeiten wenn dein Schwarm im selben Raum ist wie du oder das Gefühl eines Kribbelns im Bauch.

Welchen Effekt haben Glückshormone auf den Körper?

Hormone jeder Art kann man sich vereinfacht gesprochen als eine Art Botschafter vorstellen.

Glückshormone sorgen für erhöhte körperliche und mentale Leistungsbereitschaft.

Glückshormone übermitteln die von deinen Nervenerregungen erstellte Nachricht, dass dir gerade etwas positives passiert ist, an deine Synapsen und dein Gehirn.

Hormone steuern auf diese Weise sowohl deinen Gemütszustand als auch deine Gedanken und körperlichen Reaktionen. Nahezu jede Gefühlsregung oder körperliche Reaktion die du bei dir im Alltag wahrnehmen kannst hat unter anderem auch einen hormonellen Ursprung.

Auch das Schwitzen in Stresssituationen wird beispielsweise durch die Ausschüttung von Stresshormonen gesteuert und ausgelöst.

Die verschiedenen Effekte die die einzelnen Glückshormone auf deinen Körper und dein psychisches Wohlbefinden haben können haben wir dir im folgenden kurz zusammengefasst:

Hormon psychischer Effekt körperlicher Effekt
Dopamin Aktivierung verschiedener Muskelgruppen Erfolgserlebnis, Motivation
Serotonin erholsamer Schlaf, Sexualtrieb gutes Gedächtnis, allgemeine mentale Leistungsfähigkeit
Noradrenalin erhöhte Empathie und Sozialkompetenz, Verbesserung der Laune verstärkte Wachheit und Aufmerksamkeitsgefühl
Endorphine Bindung zu anderen Menschen Unterdrückung von Schmerzen, Minderung von Erschöpfung
Oxytocin reduziert Stress und Angstzustände höhere allgemeine Leistungsfähigkeit
Phenethylamin Sexualtrieb, Lustempfinden, allgemeines Glücksgefühl erhöhter Blutdruck, höhere Leistungsfähigkeit

Wodurch werden Glückshormone ausgeschüttet?

Die Frage, wie genau man den Aufbau und die Ausschüttung von Glückshormonen begünstigen und auslösen kann ist nicht ganz leicht zu beantworten.

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Faktoren die einen Einfluss auf den Aufbau von Glückshormonen haben. Grundsätzlich ist jede Handlung oder Situation, die sich für dich persönlich gut anfühlt und bei dir positive Emotionen auslöst dazu geeignet die Ausschüttung von Glückshormonen auszulösen.

Wer zum Beispiel ein gemeinsames Abendessen mit Freunden besonders positiv erlebt kann über dieses Erlebnis auch eine Ausschüttung von Glückshormonen erleben. Andere typische Beispiele sind

  • zwischenmenschliche Nähe erleben
  • Sport treiben
  • berufliche oder private Erfolge erzielen
  • Sex
  • Essen des Lieblingsessens

Das Glückshormon Serotonin wird zum Beispiel primär durch die im Sonnenlicht enthaltenen UV-Stahlen gebildet und aktiviert. Daher ist es besonders in der kalten Jahreszeit wichtig dass du dich hin und wieder im Freien aufhältst.

Frau steht vor Waldsee

Bewegung an der frischen Luft wie zum Beispiel ein Wandertrip kann die Bildung und Ausschüttung von Glückshormonen begünstigen. (Bildquelle: Priscilla du Preez / unsplash)

Sowohl die frische Luft, das Sonnenlicht als auch beispielsweise die beruhigende Wirkung eines Waldspazierganges können die Bildung von Serotonin begünstigen und sorgen so dafür dass du dich hinterher meistens motivierter und zufriedener fühlst als vorher.

Wie kann ich Glückshormone aufbauen?

Du hast grundsätzlich mehrere verschiedene Möglichkeiten um Glückshormone aufzubauen.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten um den Körper beim Aufbau von Glückshormonen zu unterstützen.

Wie schon erwähnt entstehen Glückshormone im Körper durch positive Erfahrungen und Emotionen. Du kannst also versuchen, in deinem Alltag mehr fröhliche und für dich befriedigende Momente einzubauen um die Produktion von Glückshormonen in deinem Körper anzuregen.

  • Lachen wirkt sich im Körper unter anderem auch auf das Hormonsystem aus. Es verringert verschiedene Stresshormone und regt die Aktivität der Glückshormone Serotonin und Dopamin an.(10)
  • Durch regelmäßige sportliche Aktivität werden eine ganze Reihe verschiedener Glückshormone ausgeschüttet und aktiviert.(11)
  • Regelmäßiger Aufenthalt in der Sonne und der Natur wirkt sich positiv auf die Produktion von Serotonin und Endorphinen aus.(12)

Es gibt weiterhin auch verschiedene Lebensmittel die du zu dir nehmen kannst um die Produktion von Glückshormonen in deinem Körper anzuregen:

  • Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kimchi oder Sauerkraut.
  • Scharfe Lebensmittel wie zum Beispiel Pepperoni, Curry oder Wasabi.
  • Bohnen
  • Mandeln
  • Eier
  • Schokolade

Eine alternative Methode um die Bildung von Glückshormonen anzukurbeln können auch Nahrungsergänzungsmittel darstellen. Hier solltest du dich im Vorfeld gründlich über eventuell bei dir auftretende Unverträglichkeiten informieren und die Einnahme wenn möglich mit deinem Hausarzt abstimmen.

Wie erkenne ich einen Mangel an Glückshormonen?

Ein Mangel an Glückshormonen äußert sich sich im wesentlichen durch einen Mangel von Glücksgefühlen und positiven Emotionen im täglichen Leben.

Zwar können die einzelnen Symptome von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, die folgenden Erscheinungsformen sind jedoch recht typisch und werden von vielen Betroffenen berichtet:

  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Ängstlichkeit
  • Schmerzempfindlichkeit
  • Schlafstörungen
  • Heißhungerattacken

Das Auftreten eines solchen Symptoms muss natürlich nicht unbedingt heißen dass dein Körper tatsächlich zu wenig Glückshormone bildet. Es kann immer auch sein dass du einfach einen schlechten Tag hast oder ein anderer Faktor für das Auftreten des jeweiligen Symptoms verantwortlich ist.

Halten sie jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg an solltest du dich auf jeden Fall mit deinem Hausarzt in Kontakt setzen und mit ihm weitere Schritte sowie einen möglichen Therapieansatz besprechen.

Ist ein Mangel an Glückshormonen gefährlich?

Wenn dein Körper über einen längeren Zeitraum hinweg nur wenige Glückshormone bildet kann dies weitreichende Folgen für deine körperliche und geistige Gesundheit haben.

Wenn dein Körper zu wenig Glückshormone aufbaut fühlst du dich häufig antriebslos und hast keine Lust etwas mit deinen Freunden zu unternehmen oder Sport zu treiben. Dies kann sich auf Dauer sehr negativ auf deine körperliche Verfassung und dein Sozialleben auswirken.

Wenn du daher den Verdacht hast, dass dein Körper zu wenig Glückshormone produzieren könnte, solltest du möglichst zügig Schritte einleiten um ihre Produktion wieder ansteigen zu lassen.

Können auch Tiere bei der Bildung von Glückshormonen helfen?

Wie in den vorherigen Abschnitten bereits dargestellt gibt es eine ganze Reihe von verschiedenen Möglichkeiten, den eigenen Glückshormonspiegel anzuheben.

Auch verschiedene Haustiere können dir dabei helfen, die Ausschüttung von Glückshormonen anzukurbeln und so zu einem erfüllteren und stressfreierem Alltagsleben zu finden.

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Ein Haustier kann einerseits selber Glücksgefühle bei dir auslösen und dich andererseits zu Tätigkeiten motivieren die zu einer Ausschüttung von Glückshormonen führen. (Bildquelle: Drew Coffman / unsplash)

Besonders intensive Kuscheleinheiten mit deinem Hund, deiner Katze oder auch deinem Reitpferd können dazu beitragen dass eine ganze Reihe von verschiedenen Glückshormonen ausgeschüttet werden.

Natürlich solltest du vor der Anschaffung eines Haustieres deine Lebenssituation sorgfältig analysieren und dir überlegen, ob du in deinem Alltag die Zeit findest dich um die Bedürfnisse des Tieres in angemessener Form zu kümmern.

Fazit

Glückshormone sind für das allgemeine Wohlbefinden von zentraler Bedeutung. Es gibt eine ganze Reihe von verschiedenen Aktivitäten wie Sport, Essen, Lachen oder innige Berührungen die zur Ausschüttung von Glückshormonen beitragen können.

Ein Mangel an Glückshormonen kann, besonders wenn er über einen längeren Zeitraum hinweg andauert, erhebliche negative Auswirkungen auf deine psychische und körperliche Gesundheit haben. Daher solltest du immer wieder überprüfen ob ein solcher Mangel bei dir besteht und im Verdachtsfall mit einem Spezialisten sprechen.

Einzelnachweise

  1. Dfarhud D, Malmir M, Khanahmadi M. Happiness & Health: The Biological Factors- Systematic Review Article.
  2. Matsunaga M, Ishii K, Ohtsubo Y, Noguchi Y, Ochi M, Yamasue H. Association between salivary serotonin and the social sharing of happiness.
  3. Lin TW, Kuo YM. Exercise benefits brain function: the monoamine connection.
  4. Terbeck S, Savulescu J, Chesterman LP, Cowen PJ. Noradrenaline effects on social behaviour, intergroup relations, and moral decisions.
  5. Sprouse-Blum AS, Smith G, Sugai D, Parsa FD. Understanding endorphins and their importance in pain management.
  6. Bick J, Dozier M. Mothers' and Children's Concentrations of Oxytocin Following Close, Physical Interactions with Biological and Non-biological Children.
  7. Uvnas-Moberg K, Petersson M. Oxytocin, ein Vermittler von Antistress, Wohlbefinden, sozialer Interaktion, Wachstum und Heilung.
  8. Geng Y, Zhao W, Zhou F, et al. Oxytocin Enhancement of Emotional Empathy: Generalization Across Cultures and Effects on Amygdala Activity.
  9. Savulescu, J., Sandberg, A. Neuroenhancement of Love and Marriage: The Chemicals Between Us.
  10. Yim J. Therapeutic Benefits of Laughter in Mental Health: A Theoretical Review.
  11. Sharma A, Madaan V, Petty FD. Exercise for mental health.
  12. Mead MN. Benefits of sunlight: a bright spot for human health
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