Glutenunverträglichkeit und typische Symptome: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Glutenunverträglichkeit und typische Symptome: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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Glutenunverträglichkeit ist ein durchaus bekanntes und verbreitetes Krankheitsbild. 1:100 Menschen sind davon betroffen. Doch nicht jeder entwickelt spezifische Symptome einer Glutenunverträglichkeit.

Genau aus diesem Grund möchten wir uns heute dieser Thematik widmen, sodass alle deine offenen Fragen und Zweifel beantwortet werden. Außerdem erhältst du eine neutrale Berichterstattung. Dabei sollen etwaige Hinweise und Ratschläge natürlich nicht zu Kurz kommen. Damit wirst du nach diesem Artikel idealerweise der beste Gluten-Ratgeber sein.

Das Wichtigste in Kürze

  • Gluten ist ein Bestandteil vieler Getreidesorten. Es wird vor allem als Bindemittel eingesetzt, da das darin enthaltene Klebereiweiß Teig- und Backwaren verklebt. Dies geschieht stets in Kombination mit Wasser.
  • Eine Glutenunverträglichkeit ist eine allergische Reaktion des Körpers. Zugleich ist es eine Autoimmunerkrankung. Durch den Verzehr von glutenhaltiger Nahrung entzündet sich die Magenschleimhaut. Dies führt dazu, dass Nahrung schlechter verdaut werden kann.
  • Grundsätzlich gibt es heutzutage allerhand Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die Gluten gut ersetzen können. Gemeinsam mit einer leichten und abwechslungsreichen Kost ist eine glutenfreie Ernährung unbedenklich.

Symptome einer Glutenunverträglichkeit: Was du wissen solltest

Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können durchaus individuell variieren. Manchmal decken sie sich auch analog mit anderen Krankheitsbildern. Deshalb möchten wir dir vorab erklären, was sich unter einer Glutenunverträglichkeit verbirgt und wie sich die Begleiterscheinungen äußern. Unser kleiner Ratgeber gibt dir dabei die notwendige Auskunft:

Was ist eine Glutenunverträglichkeit?

Eine Glutenunverträglichkeit setzt sich zusammen aus einer allergischen Reaktion und einer Autoimmunerkrankung (9). Fachsprachlich wird sie auch als Zöliakie bezeichnet (9). Das körpereigene Verdauungssystem entwickelt dabei eine Überreaktion auf Gluten, wobei sich die Magenschleimhaut entzündet (9). Dass bedeutet, dass eine herkömmliche Aufnahme von Lebensmittel beeinträchtigt wird.

Bäcker am Brot backen

Gluten ist vor allem in Teig- und Backwaren enthalten. In Verbindung mit Wasser sorgt das Klebereiweiß dafür, dass sich Teig bilden kann (Bildquelle: unsplash/ ddp).

Gluten wird auch als Klebereiweiß bezeichnet und ist in vielen verschiedenen Getreidesorten (vor allem im Brot) enthalten (9). Es wird häufig als Bindemittel verwendet, um den Teig klebrig zu machen (9). Verallgemeinert können Hersteller glutenfreie oder -haltige Lebensmittel optisch kennzeichnen. Damit du die Lebensmittel aber auch selber eindeutig in glutenfrei und glutenhaltig differenzieren kannst, haben wir für dich die nächste Frage zusammengestellt:

Welche Lebensmittel können Symptome einer Glutenunverträglichkeit auslösen?

Wie du bereits erfahren konntest, ist Gluten ein Bestandteil von vielen verschieden Getreidesorten. Wir möchten dir hiermit einen kleinen Überblick liefern, welche Lebensmittel grundsätzlich reich an Gluten sind. Du findest sie jetzt hier aufgelistet:

  • Brot (z. B. mit Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Dinkel, Grünkern, Urkorn, Kamut, Emmer (12))
  • Grieß (sowohl Hart- als auch Weichweizen (12))
  • Teigwaren (Nudeln, Fertiggerichte) (12)
  • Backwaren (Gebäck, Kuchen) (12)
  • Suppen und Soßen mit glutenhaltigen Bindemitteln (12)

Verallgemeinert kannst du aber davon ausgehen, dass Hersteller glutenhaltige bzw. glutenfreie Lebensmitteln angeben. Falls du dir unsicher bist, solltest du dir stets die Zutatenliste anschauen oder dich unter der Kundenhotline entsprechende Informationen holen. Dies ist von größter Wichtigkeit, da eine Glutenunverträglichkeit schwerwiegende Symptome auslösen kann. Welche Symptome das sind, siehst du jetzt hier:

Was sind die Symptome einer Glutenunverträglichkeit?

Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können von Mensch zu Mensch variieren. Genau deshalb möchten wir dir die Unterscheidung so einfach wie möglich machen. Genauere Informationen findest du nun in dieser Tabelle:

Personengruppe / Tiere Symptome
Babys / Säuglinge Erbrechen, Bauchschmerzen und Krämpfe, Durchfall und Blähungen, Appetitlosigkeit (9)
Kinder / Jugendliche Gewichtsstillstand/-abnahme, Appetitlosigkeit, Darm-/Magenbeschwerden (z. B. Erbrechen und Durchfall) und ein aufgeblähter Bauch (9)
Erwachsene zusätzlich noch Müdigkeit, Erschöpfung, Vitamindefizit, Gewichtsabnahme, Darmbeschwerden, Blähungen, Kopf- und Gliederschmerzen (dazu gehören auch Knochenschmerzen z. B. am Rücken oder in den Gelenken) (9)
Schwangere Neben den Magen-Darm-Beschwerden zusätzlich chronische Infekte, Ödeme, Nachtblindheit und Vitamindefizit (10)
Tiere (z. B. Pferd, Katze) Probleme mit Fell und Haut, Hyperaktivität, Durchfall, Körperhaltung (welche auf Darmbeschwerden hindeutet) (11)

Eine Glutenunverträglichkeit kann sich aber auch untypisch äußern. So kann es auch vorkommen, dass Betroffene keine, verzögerte oder leichte Symptome zeigen.

Nur bei zehn bis 20 Prozent der Betroffenen liegt das volle Krankheitsbild vor (6).

Auch Erkältungssymptome wie z. B. schnupfen, husten, schwitzen und Kopfschmerzen sind üblich. In sehr seltenen Fällen können auch starke allergische Reaktionen wie z. B. Juckreiz, Atemnot, Ausschlag im Gesicht oder am Körper dazukommen. In jedem Fall ist allerdings ein Besuch beim Haus- oder Facharzt empfehlenswert.

Wann bzw. wie schnell treten die Symptome einer Glutenunverträglichkeit auf?

Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können direkt nach dem Essen oder auch Stunden danach auftreten (4). Die Begleiterscheinungen variieren dabei von Mensch zu Mensch. In wenigen Fällen können sich auch Tage danach auftreten (4). Allen gemeinsam ist allerdings, dass sich die Beschwerden nicht nur körperlich äußern können (4).

In vielen Fällen betreffen sie auch die neurologischen und psychischen Areale des Körpers (4). Wie du nämlich bereits erfahren konntest, sind auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit typische Symptome einer Glutenunverträglichkeit. Deshalb ist eine eindeutige Diagnose durch Fachkundige wichtig.

Warum entwickelt man Symptome einer Glutenunverträglichkeit?

Wie du bereits erfahren hast, ist eine Glutenunverträglichkeit eine Abwehrreaktion des Körpers (3). Das bedeutet, dass dein Immunsystem nach häufigem Kontakt mit Gluten eine Überreaktion entwickeln kann (3). Deshalb kann es vorkommen, dass selbst Erwachsene plötzlich eine Glutenunverträglichkeit haben. Die Reaktion ähnelt grundsätzlich einem allergischen Verhalten, welches stärker oder schwächer ausfallen kann. Ausgelöst wird die Erkrankung aber durch eine Entzündung des Darms (3).

Grundsätzlich muss eine Glutenunverträglichkeit aber nicht direkt etwas Negatives sein. Hinter dem Krankheitsbild verbergen sich aus viele Vorteile, die wir dir nun nennen möchten:

Vorteile
  • Du achtest viel bewusster auf deine Ernährung und auf deinen Körper
  • Du benötigst keinerlei Medikamente, um mit deiner Erkrankung umgehen zu müssen
Nachteile
  • Viele Lebensmittel können nicht verzehrt werden
  • Glutenfrei Lebensmittel sind i.d.R. teurer
  • Wie du sehen kannst, ist eine Zöliakie leicht behandelbar. Oftmals ist lediglich eine Ernährungsumstellung erforderlich. Damit du dir aber wirklich sicher sein kannst, dass du von Zöliakie und nicht anderen Lebensmittelunverträglichkeiten betroffen bist, empfiehlt es sich zum Arzt zu gehen. Damit du an die Zuständigen gerätst, haben wir dir die nächste Frage formuliert. Sie lautet:

    Welcher Arzt stellt die Symptome einer Glutenunverträglichkeit fest?

    Falls du dir nicht sicher bist, ob du tatsächlich an einer Glutenunverträglichkeit erkrankt bist, empfiehlt es sich einen Test zu machen. Grundsätzlich kannst du zuerst zu deinem Hausarzt gehen und dich dort informieren lassen (1). Dies sollte stets befürwortet werden, da nämlich auch andere Ursachen für gewisse Magen-Darm-Beschwerden vorliegen können. So wird z. B. ausgesagt:

    Liegt keine Zöliakie vor, wechselt der Patient unter ärztlicher Kontrolle zwischen Phasen mit glutenhaltiger und glutenfreier Nahrung ab (1).

    Erst so kann der Arzt andere Ursachen ausfindig machen. Falls dieser eine Glutenunverträglichkeit doch für möglich hält, wirst du wahrscheinlich zu einem Facharzt (z. B. Internisten oder Gastroenterologen) überwiesen (1). Diese werden dann einen Test durchführen (1). Erst nach Untersuchung von bestimmten Immunglobulinen, kann das korrekte Krankheitsbild identifiziert werden (2). Neben der Glutenunverträglichkeit gibt es nämlich auch noch weitere Formen. Die folgende Tabelle liefert dir einen Überblick:

    Krankheit Erläuterung
    Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) Bereits weit erforscht, Symptome und Maßnahmen dagegen vielseitig bekannt (1)
    Weizenmehlallergie Beschränkt sich lediglich auf bestimmte Getreidesorten (hier Weizen). Andere Getreidesorten müssen davon nicht unbedingt betroffen sein was bedeutet, dass Gluten grundsätzlich weiter konsumiert werden kann
    Glutensensitivität Sehr wenig erforscht, Löst anders als bei der Zöliakie keine immunologische Reaktion aus, ärztliche Kontrolle unbedingt notwendig (1)

    Unabhängig vom jeweiligen Krankheitsbild solltest du auf die Symptome deines Körpers achten. Falls du bereits gemerkt hast, dass gewisse Lebensmittel bei dir Magen-Darm- oder sonstige Beschwerden hervorrufen, solltest du spezielle Lebensmittel weniger konsumieren. Das erneute Verzehren der Nahrung kann unter bestimmten Umständen eine stärkere Symptomatik auslösen. In einigen Fällen können sogar zusätzliche Begleiterscheinungen auftreten. Welche genau das sind, erfährst du jetzt hier bei dieser Frage:

    Was passiert mit dem Körper, wenn man trotz Symptome einer Glutenunverträglichkeit Gluten zu sich nimmt?

    Falls du trotz einer Glutenunverträglichkeit die Symptome ignorierst und dennoch glutenhaltige Nahrung zu dir nimmst, kann dies einige Folgen mit sich bringen. Da dein Körper dir durch die Abwehrreaktion deutlich macht, dass gewisse Lebensmittel nicht verdaut werden können, solltest du stets darauf Acht geben.

    schlafende Frau

    Eine Glutenunverträglichkeit kann äußerst unangenehm sein. Eine frühzeitige Erkennung der Symptome ist deshalb sehr wichtig für dich (Bildquelle: unsplash/ Kinga Cichewicz).

    Gluten kann bei Betroffenen Übelkeit und Erbrechen auslösen. Auch essenzielle Vitamine, wie z. B. das Vitamin B können nicht mehr gut aufgenommen werden. Dadurch kann es zu einem Defizit an bestimmten Mineralstoffen und Spurenelementen kommen, die für deinen Körper essenziell sind (5). Praktizierst du dies auf Dauer, kann es deshalb durchaus lebensbedrohlich sein, da du wichtige Nährstoffe vernachlässigst und nicht aufnimmst (5).

    Falls du nun noch deine Ernährung umstellen möchtest, wird sich dein Körper bereits nach wenigen Wochen erholen (6). Die glutenfreie Ernährung regeneriert die gereizte Magenschleimhaut und eine normale Nahrungsaufnahme ist wieder möglich (6). Dein Organismus profitiert demnach vielerlei durch eine konsequente und vitaminreiche Ernährungsumstellung.

    Können die Symptome einer Glutenunverträglichkeit wieder verschwinden?

    Die Unverträglichkeit gegenüber Gluten besteht ein Leben lang (8). Es können lediglich die Symptome gelindert werden (8). Eine Umstellung der Nahrung auf glutenfreie Kost lindert die Beschwerden bereits nach wenigen Monaten (ca. 3-6 Monate (9)). Die Darmschleimhaut und Darmzotten können sich erholen und die Nahrungsaufnahme weiterhin durchführen (8).

    Wird allerdings erneut Gluten konsumiert, können die Beschwerden erneut und evtl. stärker mit zusätzlichen Begleitserscheinungen auftreten. Um genauere Informationen zu erhalten, empfiehlt es sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Mehr darüber findest du hier:

    Wo kann ich mich über die Symptome einer Glutenunverträglichkeit austauschen?

    Wie du bereits erfahren hast, äußern sich die Symptome einer Glutenunverträglichkeit bei jedem anders. Deshalb kann es durchaus empfehlenswert sein, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Nicht selten werden hilfreiche Tipps oder Erfahrungsberichte weitergegeben. Besonders geeignet sind spezielle Foren oder Blogs, die sich auf dieses Thema fokussieren. Eine Übersicht deiner Vor- und Nachteile im Austausch eines Forums findest du hier:

    Vorteile
    • Erfahrungen werden ausgetauscht und Tipps können gegeben werden
    • Du erhältst die Informationen sehr schnell und individuell auf deine Frage
    Nachteile
  • Das Forum bzw. der Blog sollte nicht als ärztlicher Ratschlag angesehen werden. Die gegebenen Tipps könnten dir auch schaden, da jeder Körper individuell reagiert
  • Oftmals nutzen Hersteller Foren und Blogs, um ihre Produkte zu vermarkten. Informiere dich deshalb gut genug oder erkundige dich bei Fachkundigen um geeignete Medikamente oder Ernährungsweisen
  • Ob du nun in ein Forum beitreten möchtest, liegt natürlich an dir. Es resultieren sowohl Vor- als auch Nachteile daraus. Da du nun allerdings jede Menge Fakten zur Glutenunverträglichkeit erhalten hast, möchten wir dir noch zusätzliche Hinweise geben. Die Frage dazu findest du hier:

    Was muss ich sonst noch beachten, wenn ich Symptome einer Glutenunverträglichkeit habe?

    Da es durch eine Glutenunverträglichkeit zu einem Defizit an wichtigen Vitaminen und Spurenelementen kommen kann, solltest du auf eine ausgewogene und glutenfreie Ernährung achten.

    verschiedene Gerichte

    Gerade eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährungsweise ist bei Zöliakie-Patienten ein Hauptbestandteil zur Linderung der Beschwerden (Bildquelle: unsplash/ Maddi Bazzocco).

    Besonders häufig entwickeln Patienten ein Defizit an Vitamin D, Vitamin A, Eisen, Vitamin B12, Kalzium und Zink (7). Häufig werden deshalb Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. Diese gleichen deinen Nährstoffhaushalt aus und versorgen dich mit allen notwendigen Elementen. Erst so können lebensnotwendige Vorgänge deines Körpers weiter garantiert werden.

    Welche Alternativen gibt es zu glutenhaltigen Lebensmitteln?

    Menschen, die nachweislich an einer Glutenunverträglichkeit erkrankt sind, benötigen durchaus alternative Nährstoffquellen. Diese gibt es aber allerhand. Damit du einen Überblick erhältst, haben wir dir die folgende Liste zusammengestellt:

    • Ernährung: Chiasamen, Leinsamen, Stärkemehle, Apfelmus und Guarkernmehl sind hervorragende Alternativen (13). Sie eignen sich sowohl zum Backen als auch zum Frühstück im Joghurt.
    • Trinken: Falls du gerne etwas in deine Getränke zugeben willst, sind Flohsamen die passende Wahl für dich. Sie sind sehr leicht bekömmlich und regen deine Verdauung an (13).
    • Darmflora: Statt schwer verdauliche Teig- und Backwaren sind auch naturbelassene Joghurts oder Smoothies eine gute Alternative, um deine Darmflora zu beruhigen.
    • Impfung: Falls du auf keines der glutenhaltigen Lebensmitteln verzichten möchtest, kann vielleicht eine Impfung für dich infrage kommen. Diese Möglichkeit wird momentan erprobt und könnte vielen Menschen deutlich Abhilfe schaffen (14).

    Wie du siehst, ist eine Glutenunverträglichkeit heutzutage leicht behandelbar. Die zahlreichen Alternativen ermöglichen dir völlig unkompliziert eine gesunde Ernährungsweise. Je nachdem welche dieser Alternativen für dich infrage kommt, kannst du so die für dich ideale Option wählen.

    Fazit

    In diesem Artikel wollten wir uns mit der Frage auseinandersetzen, welche Symptome bei einer Glutenunverträglichkeit auftreten können und ob diese gelindert werden können. Insgesamt zeigte sich, dass Gluten bei Betroffenen schwerwiegende Folgen auf den Organismus auslösen kann, wenn auf die Symptome nicht geachtet wird. Grundsätzlich gibt es aber genug Nahrungsergänzungsmittel, die Gluten vertreten können.

    In Verbindung mit weiteren gesunden, nahrhaften und vitaminreichen Alternativen kannst du deinem Körper dennoch eine ausgewogene und energiereiche Ernährung liefern. Zusätzlich solltest du auf deinen täglichen Wasserbedarf achten. Somit folgst du auch mit einer glutenfreien Ernährung gewissenhaft der Ernährungspyramide und unterstützt zugleich deine Gesundheit.

    Einzelnachweise(14)

    1. n-tv.de: Von Allergie bis Zöliakie Was tun bei Verdacht auf Unverträglichkeit?, Mira Fricke, 21.9.2016. Quelle
    2. Baenkler H.-W. et al.: Innere Medizin. Thieme Verlag. 3. Auflage 2009.
    3. Schuppan, Detlef: Zölliakie: Pathogenese, Klinik, Epidemiologie, Diagnostik und Therapie, in Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2016 (59). Quelle
    4. Sapone et al.: Spectrum of gluten-related disorders: consensus on new nomenclature and classification. BMC Medicine 10 (2012). Quelle
    5. glutenfreiewelt.ch: Zöliakie ignorieren – das sind die Folgen. Quelle
    6. envivas.de: Die richtige Ernährung bei Zöliakie, 14.12.2017. Quelle
    7. aappublications.org: Experts craft guidance for managing celiac disease Melissa Jenco August 30, 2016. Quelle
    8. Oberhuber, G., Caspary, W. F., Kirchner, T., Borchard, F., Stolte, M., Arbeitsgemeinschaft für gastroenterologische Pathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie: Empfehlungen für die Zöliakie-/Spruediagnostik, Z. Gastroenterol. 39, 157-166, 2001. Quelle
    9. dzg-online.de: Diagnose und Behandlung.
    10. schwangerundkind.de: Zöliakie (Sprue) in der Schwangerschaft. Quelle
    11. hillspet.com: Grain Free Cat Food: What You Need to Know, 03.11.2016. Quelle
    12. vitanet.de: Ratgeber bei Zöliakie: glutenfreie Lebensmittel. Quelle
    13. businessinsider.de: Studie: Steigende Unverträglichkeit liegt nicht an mehr Gluten im Weizen, Franziska Telser, 01.02.2021. Quelle
    14. mein-allergie-portal.com: Zöliakie-Therapie: Studie prüft die Wirksamkeit einer Gluten-Impfung!, Detlef Schuppan, 22.08.2016. Quelle
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