Kurkuma einnehmen: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Kurkuma einnehmen: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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Der Kurkuma-Pflanze wird seit je her eine heilende Wirkung zugeschrieben. Die Ursprünge der wundersamen Knolle liegen in Indien und in dem südostasiatischen Raum, wo sie in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Längst ist die Einnahme von Kurkuma in unseren Breiten beliebt und wird als Superfood verwendet. Die entzündungshemmende Wirkung kann bei verschiedenen Krankheiten vorbeugen und bei Beschwerden helfen. Kurkuma beruhigt den Magen, hilft bei Verdauungsbeschwerden und soll sogar gegen Krebs wirken. In diesem Artikel erfährst du wie Kurkuma zu dosieren ist und welche Art der Einnahme für dich am besten geeignet sein könnte.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Einnahme von Kurkuma ist bei vielen Menschen sehr beliebt und soll gegen verschiedene Erkrankungen vorbeugen. Das reicht von einer entzündungshemmenden Wirkung bis hin zu Hilfe gegen Krebs.
  • Es gibt unterschiedliche Arten, wie du Kurkuma einnehmen kannst. Das darin enthaltene Kurkumin kann in verschiedenen Konzentrationen auftreten. Jede Art hat seine Vor- und Nachteile die du beachten solltest.
  • Jede Person kann eine individuelle Dosierung von Kurkuma benötigen. Die Dosierung der Kurkuma Pflanze sollte sich auf den gesundheitlichen Zustand der Person beziehen. Im Zweifelsfall sollte ein Arzt hinzugezogen werden.

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Kurkuma Einnahme: was du darüber wissen solltest

Kurkuma kann bei jedem Menschen verschieden wirken und bedarf deshalb einer individuellen Dosierung. In diesem Abschnitt zeigen wir dir die wichtigsten Hinweise und beantworten deine Fragen rund um das Thema, damit du die richtige Dosierung von Kurkuma für dich einnehmen kannst.

Wie wirkt Kurkuma bei der Einnahme?

Die Wirkung von Kurkuma kann sich auf verschiedene Art und Weise entfalten. Je nachdem wie du Kurkuma zu dir nimmst, kann die Wirkung unterschiedlich ausfallen. Kurkuma wird vor allem in Indien und Südostasien verwendet. Es enthält Kurkumin und kommt vorwiegend in dem uns bekannten Curry Gewürz vor. Dieses Kurkumin sorgt für die gelbliche Farbe des Gewürzes.

Kurkumapulver und Ingwerpulver Aber nicht nur als Gewürz wird es verwendet, Kurkuma besitzt viele gesundheitsfördernde Eigenschaften. Eine davon ist die entzündungshemmende Wirkung, die bei vielen Krankheitsbildern zur Linderung der Symptome und für die Heilung eingesetzt werden kann. Weiters kann es als Antioxidans wirken und bringt bei Verdauungsstörungen positive Effekte mit sich, dadurch kann sich auch der Magen beruhigen.(5) Kurkumin, welches in der Kurkuma Pflanze enthalten ist, kann somit zur Schmerzbehandlung oder für die Gesundheitsförderung verwendet werden.

Für wen ist die Einnahme von Kurkuma geeignet?

Durch die gesundheitsfördernde Wirkung von Kurkuma eignet es sich für fast jeden. Menschen, die an chronischen Erkrankungen leiden können durch Kurkuma ihren Erkrankungen vorbeugen oder gar ganz heilen. Kurkuma Pulver eignet sich für fast jeden. Aber nicht nur kranke Menschen können von diesem Pflanzenwuchs profitieren. Kurkuma gilt längst als Superfood und kann als Heilmittel vielfach angewendet werden. Hier ist speziell Kurkumin gemeint, welches in Kurkuma enthalten ist. Als Nahrungsergänzung wird Kurkuma bei Sportlern immer beliebter, weil es leicht einzunehmen ist und dabei seine volle Wirkung entfalten kann. Aber auch beim Kochen kommt es zum Einsatz und beim würzen von Speisen, denn die gesundheitsfördernde Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen.(6)

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Was solltest du bei der Einnahme von Kurkuma beachten?

Die Einnahme kann auf verschiedene Weise geschehen. Abhängig davon welchen Effekt du mit Kurkuma erzielen willst, solltest du davor einige Dinge beachten. Achte darauf die täglich empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten.[ Wenn du bereits in Behandlung bist und eine Erkrankung besteht, dann solltest du mit einem Arzt absprechen, ob die Einnahme von Kurkuma sinnvoll ist. Manchmal können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Die empfohlene Tagesdosis an Kurkuma sollte deshalb nicht überschritten werden, da es sonst zu Problemen mit eventuellen anderen Medikamenten kommen kann. So kann es sein, dass Kurkuma keine Wirkung zeigt.(7)

getrocknete Kurkumapulver Das getrocknete Kurkumapulver eignet sich ideal, um einen Kurkuma-Tee zuzubereiten. Diesen kannst du über den Tag verteilt trinken, um eine Wirkung zu erzielen. (Bildquelle: Nikin / pixabay)

Gesunde Menschen können Kurkuma auf natürlichem Wege ohne Bedenken zu sich nehmen. Bei einer natürlichen Einnahme von Kurkuma über die Nahrungsmittel kann der Rest vom Körper ausgeschieden werden. Zum Beispiel lässt sich Kurkuma-Tee über den ganzen Tag trinken, ohne jegliche Beschwerden zu bekommen. Beim Würzen von Speisen ist es ebenfalls unbedenklich.

Zu welcher Zeit solltest du Kurkuma einnehmen und wie lange?

Die Dauer der Einnahme von Kurkuma ist nicht zeitlich begrenzt und hängt davon ab welchen Effekt du mit der Behandlung erzielen willst. Bei bereits vorhandenen Erkrankungen kann dies anders sein und eine bestimmte Zeit kann vorgeschrieben werden. Kurkuma kann über den ganzen Tag verteilt problemlos eingenommen werden. Am besten 2–3 mal täglich zu den Mahlzeiten, um die Aufnahme zu verbessern. Das kannst du mit getrocknetem Kurkumapulver zum Würzen von Lebensmittel erreichen, oder direkt die frische Kurkuma-Wurzel verzehren. Für viele ist so eine Menge nicht mehr genussvoll und schmeckt bitter. Solltest du deshalb größere Mengen an Kurkumin benötigen, dann empfiehlt es sich auf Kurkuma-Kapseln zu greifen. Diese erleichtern dir die Einnahme um einiges und müssen nicht groß vorbereitet werden. Eine Studie zeigte, dass sogar die Aufmerksamkeit besser wird und das Gedächtnis positiv durch die Einnahme von Kurkumin beeinflusst wird.(8)

Wann solltest du auf die Einnahme von Kurkuma verzichten?

Grundsätzlich kann Kurkuma von jedem ohne Bedenken eingenommen werden. Jedoch sollten Personen, die bereits an einer Erkrankung leiden oder in Behandlung mit anderen Medikamenten sind, vorsichtig sein. Das hoch dosierte Kurkumin, welches in Kurkuma enthalten ist, sollte in Maßen eingenommen werden. Nicht zu verwechseln mit dem Gewürzpulver, wie Curry oder ähnliches, kann dies von jedem konsumiert werden, ohne irgendwelche Effekte zu erwarten. Besonders stillende Mütter, Schwangere und Menschen mit Gallensteinen sollten sich vor der Einnahme von Kurkuma von einem Arzt beraten lassen.

Da viele Studien aber unter Labor-ähnlichen Bedingungen durchgeführt wurden, die für Menschen nicht zutreffend sind, können diese Aussagen abweichen. Dennoch zeigte sich bei einer an Menschen getesteten Studie, dass sogar einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung durch Kurkumin vorgebeugt werden kann.(9)

Darfst du Kurkuma ohne Gallenblase einnehmen?

Generell kann sich Kurkuma auf Probleme mit der Galle durch seine guten Inhaltsstoffe positiv auswirken. Kurkumin erhöht die Produktion der Gallenflüssigkeit und kann somit die Verdauung anregen und den Magen beruhigen. Sogar die Bildung von Gallensteinen kann dadurch verhindert werden.(10) Anders kann es sein, wenn dir die Gallenblase entfernt wurde. Wenn du eine entzündete Leber oder Gallensteine hast, dann solltest du die Einnahme von Kurkuma vorher mit deinem Arzt besprechen. In diesem Fall empfehlen wir keine Einnahme von Kurkuma Präparaten. Stattdessen kannst du Kurkuma-Tee mehrmals am Tag trinken. Du kannst die pulverisierte Kurkuma Wurzel mit kochendem Wasser übergießen, es einwirken lassen und dann trinken. Solltest du trotzdem Magen-Darm Beschwerden haben, dann rede unbedingt mit deinem Arzt, bevor es zu schlimmeren Störungen kommen kann.

Wie wirkt die Einnahme von Kurkuma auf die Haut?

Schon seit langer Zeit wird Kurkuma in der ayurvedischen Medizin vielfach angewendet. Auch auf die Haut hat die Pflanze eine gute Wirkung, sie kann zur Heilung der Haut beitragen und ein unreines Hautbild verbessern. Die antibakterielle Wirkung lässt die Haut jünger aussehen und verlangsamt die Alterung der Haut durch Anti-Aging.

Falten können gemildert und die Haut gestrafft werden.(11) Es gibt viele Möglichkeiten, um Kurkuma für die Haut anzuwenden. Durch die guten Nährstoffe, die in Kurkuma enthalten sind, eignet es sich ideal für die äußere Anwendung in einer Gesichtsmaske. Diese kannst du mit wenig Aufwand selbst herstellen. Weiters kannst du natürlich Kurkuma als Nahrungsergänzung in Form von Kapseln einnehmen, um die Wirkung von innen zu entfalten.

In welcher Form kann Kurkuma eingenommen werden?

Du kannst Kurkuma auf verschiedene Arten zu dir nehmen. Dies hängt davon ab, welche Erkrankung du damit behandeln willst, oder welche Art der Einnahme für dich am einfachsten ist. Hier siehst du die 3 Möglichkeiten zur Einnahme.

Art der Einnahme; Anwendung Kurkuma Wurzel; Die Wurzel kannst du schälen oder klein hacken und dann weiterverarbeiten. Sie kann auch in roher Form verzehrt werden. Kurkuma Pulver; Das getrocknete Pulver ist die häufigste Anwendungsart. Du kannst damit mehrmals täglich deine Speisen würzen, um eine Wirkung zu erzielen. Kurkuma Kapseln; In dieser Form erhältst du die stärkste Wirkung. Die Kapseln kannst du einfach schlucken, oder zur besseren Aufnahme mit einer fettigen Mahlzeit einnehmen.

Für alle Arten der Einnahme gilt, dass Kurkuma besser mit fetthaltigen Mahlzeiten aufgenommen wird. Der darin enthaltene Wirkstoff Kurkumin ist fettlöslich, und sollte deshalb nicht mit Wasser eingenommen werden. Wir empfehlen eine Einnahme mit Fett, zum Beispiel kann das mit Olivenöl oder Leinöl sein. Das Kurkumapulver vermischst du mit dem Öl und nimmst es zu einer Mahlzeit ein oder schluckst es so. Außerdem ist es empfehlenswert Kurkuma vorher zu erhitzen, damit sich die Wirkstoffe besser entfalten können. So wird der Kurkuma ideal vom Körper aufgenommen und verarbeitet.(12)

Kurkuma Wurzel

Ähnlich wie der Ingwer ist Kurkuma eine Wurzel, die aus einer Pflanze entsteht, jedoch mit einem anderen Geschmack als der übliche Ingwer. Die frische Kurkuma Wurzel enthält ätherische Öle und eignet sich sehr gut zum Kochen. Die Wurzel kann gehackt oder gerieben werden, um es zu verarbeiten. Du kannst den Kurkuma auch schälen und roh verzehren, aber der bittere Geschmack könnte dir vielleicht noch ungewohnt sein. Frischer Kurkuma als Wurzel kann auch geschnitten und in einen Tee gegeben werden. Diesen kannst du mehrmals täglich trinken.

Kurkuma Pulver

Das getrocknete Kurkumapulver ist die häufigste Art der Anwendung, es eignet sich ideal zum Kochen und würzen von Speisen. Leider können bei dieser Art der Einnahme manchmal wichtige Nährstoffe verloren gehen. Du kannst es beim Kochen in einer Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen, um so eine bessere Wirkung zu erzielen. So wird es vom Körper leichter aufgenommen. Es gibt viele schmackhafte Rezepte, wie beispielsweise mit Reis, Gemüse oder Kartoffeln. Besonders bekannt ist die goldene Milch, die gut schmeckt und eine entzündungshemmende Wirkung besitzt. Um eine bessere Aufnahme im Körper zu erreichen, empfehlen wir die Einnahme von Kurkuma mit Pfeffer. Das im Pfeffer enthaltene Piperin soll einer Studie nach die Kurkuma-Konzentration vielfach erhöhen und die Aufnahme im Körper erleichtern.(13)

Kurkuma Kapseln

Mit Kurkuma Kapseln erreichst du die höchste Konzentration des Wirkstoffes Kurkumin. Diese Art der Dosierung verwendet man in Studien, um den Wirkstoff zu testen. Der Vorteil hierbei ist klar, dass die Kapseln einfach Hand zu haben sind und die Einnahme deutlich erleichtern. Anders als beim Pulver kannst du die Kapseln als Nahrungsergänzung verwenden und sie einfach schlucken.

Kurkuma in verschiedene Formen Kurkuma gibt es in verschiedenen Formen. Egal welche Form du bevorzugst empfiehlt es sich den Kurkuma zu erhitzen und mit Öl einzunehmen.

Empfehlenswert ist auch hier das Erhitzen des Wirkstoffes, falls dies möglich sein sollte. Die Dosierung ist stärker konzentriert als beim Kurkuma Pulver. Deshalb eignet sich diese Art der Einnahme besonders für Menschen, die in einer Behandlung sind und eine gewisse Menge an Kurkuma einnehmen müssen.

Kann Kurkuma auch überdosiert werden?

Die Monografie der European Scientific Cooperative on Phytotherapy (ESCOP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen die Tagesdosis von 3 Gramm nicht zu überschreiten.(14) Abgesehen von dieser Empfehlung solltest du die Menge der Einnahme an Kurkuma an deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Falls du bei deiner Behandlung eine Dosierungsempfehlung von deinem Arzt verschrieben bekommen hast, dann solltest du dich an diese halten. Bei einer Überdosierung durch Kurkuma kann es zu Magenproblemen kommen. Dies geschieht meist, wenn du eine hohe Dosis an Kurkuma über einen längeren Zeitraum eingenommen hast.

Welche Nebenwirkungen kann Kurkuma mit sich bringen?

Grundsätzlich bringt Kurkuma keine besonderen Nebenwirkungen mit sich. Dennoch zeigten Untersuchungen, dass in manchen Fällen Beschwerden durch die Einnahme auftreten können. Die möglichen Beschwerden können Mundtrockenheit, Blähungen und Schmerzen im Magenbereich sein. Diese Menge an Kurkumin lässt sich schwer über die Nahrung erreichen, deshalb ist die Einnahme von Kurkuma Pulver unbedenklich. Achte bei Kurkumin Extrakten darauf die Dosierung nicht zu überschreiten. Bei Einhaltung der richtigen Dosierung solltest du keine Nebenwirkungen bemerken.

Fazit

Die Einnahme von Kurkuma ist unbedenklich in Bezug auf die Nebenwirkungen. Solange die täglich empfohlene Dosierung nicht überschritten wird kann dir kein Schaden durch Kurkuma zugefügt werden. Kurkuma Kapseln könnten hier wegen ihrer Eigenschaften bevorzugt werden. Kurkuma ist und bleibt ein guter Wirkstoff zur Behandlung von zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden. Die positiven Effekte sprechen für sich, egal ob bei chronisch Kranken Personen oder bei Sportlern als Nahrungsergänzung. Jedoch benötigt es weitere wissenschaftliche Untersuchungen in diesem Bereich, um eine klare Empfehlung geben zu können.

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Einzelnachweise

  1. Mhd Anas Tomeh, Roja Hadianamrei, Xiubo Zhao: A Review of Curcumin and Its Derivatives as Anticancer Agents
  2. Binu Chandran, Ajay Goel: A randomized, pilot study to assess the efficacy and safety of curcumin in patients with active rheumatoid arthritis
  3. Focus online: Kurkuma schützt vor Leberzirrhose
  4. Kednapa Thavorn, Muhammad M. Mamdani, Sharon E. Straus: Efficacy of turmeric in the treatment of digestive disorders: a systematic review and meta-analysis protocol
  5. Julie S. Jurenka: Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research
  6. Bharat B. Aggarwal, Kuzhuvelil B. Harikumar: Potential therapeutic effects of curcumin, the anti-inflammatory agent, against neurodegenerative, cardiovascular, pulmonary, metabolic, autoimmune and neoplastic diseases
  7. Amit X. Garg, P.J. Devereaux, Andrew Hill, Manish Sood...: Oral curcumin in elective abdominal aortic aneurysm repair: a multicentre randomized controlled trial
  8. Gary W. Small, Prabha Siddarth, ZhaopingLi...: Memory and Brain Amyloid and Tau Effects of a Bioavailable Form of Curcumin in Non-Demented Adults
  9. Garg SK, Ahuja V, Sankar MJeeva, Kumar A, Moss AC: Curcumin for maintenance of remission in ulcerative colitis
  10. A. Rasyid, A. Lelo: The effect of curcumin and placebo on human gall-bladder function: an ultrasound study
  11. Sita Sharan Patel, Ashish Acharya, R. S. Ray: Cellular and molecular mechanisms of curcumin in prevention and treatment of disease
  12. Biji T. Kurien, R. Hal Scofield: Heat-Solubilized Curcumin Should Be Considered in ClinicalTrials for Increasing Bioavailability
  13. G. Shoba, D. Joy, T. Joseph, M. Majeed, R. Rajendran, P. S. Srinivas: Influence of piperine on the pharmacokinetics of curcumin in animals and human volunteers
  14. Prof. Dr. Sigrun Chrubasik-Hausmann: Kurkuma
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